Jolanthe macht Ernst

Episode 5 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante

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Jolanthe macht Ernst

Jolanthe macht Ernst

Andreas

Jolanthe grinste, als sie den Mädchenpopo auseinander zog. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand spreizte sie die Backen, während die Rechte nach der Spritze griff. Alwine weinte, als sie das Klistier an ihrem Rosettchen spürte. Jolanthe fand, dass dies der geeignete Zeitpunkt sei. Sie stellte dem verzweifelten Mädchen eine Frage, die Alwine gerne beantwortete. „Willst du in Zukunft brav sein, und mir keinen Kummer mehr machen?“ „Oh ja, das will ich! Bitte, bitte, kein Klistier geben…“
Jetzt wusste Jolanthe, dass sie das Mädchen da hatte, wo sie es haben wollte. Sie drückte die Spritzenspitze gegen Alwines hinteren Eingang. „Du versprichst mir, artig zu sein! Beim nächsten Mal gibt es kein Pardon und ich werde dir dann den Einlauf deines Lebens verabreichen! Verstanden?“
Alwine bejahte sofort! Sie war ja heilfroh, als Jolanthe das Klistier zurückzog. Ganz war die Gouvernante aber noch nicht mit ihrem Zögling fertig. Jolanthe bückte sich, um einen emaillierten Nachttopf unter dem Kanapee hervorzuholen. Sie stellte die rosafarbene Schüssel auf das Parkett.

„Setz dich ruhig mal drauf, Alwine! Damit du merkst, wie es sich anfühlt, sollte ich dich wie ein kleines Mädchen behandeln müssen! Glaube mir, du wirst dich dabei in Grund und Boden schämen!“
Alwine guckte verkniffen, als sie sich auf den Topf hockte. Sie war überglücklich, dass ihr die Gouvernante das Klistier erspart hatte. Alwine schämte sich dennoch gewaltig, als sie so da saß. Jolanthe beachtete sie nicht weiter. Alwine sollte sich diese Lektion merken, indem sie diese überaus peinliche Situation in sich aufnahm. Nach guten fünf Minuten, die Alwine endlos schienen, durfte sie endlich aufstehen. Jolanthe brachte die Sachlage auf den Punkt: „Wenn ich dich noch einmal mit Vetter Kurt erwische, wird er zusehen dürfen, wie ich dich auf das Töpfchen setze! Merk dir das gut, du Schlitzohr, bevor du dich wieder auf etwaige Spielchen einlässt!“ Diese Drohung wirkte Wunder.
Alwine durfte vorläufig sogar ihren zarten Flaum behalten, worüber sie dann doch sehr froh war. Allerdings stand noch der Povoll aus, da es bisher nur etwas mit der Hand gesetzt hatte. Alwine musste sich überlegen, wozu Jolanthe auf ihren Sekretär deutete. Das Schreibpult bot dem unartigen Mädchen eine geeignete Unterlage, um seine Strafe anzutreten. Jolanthe brauchte ja den Po nicht mehr nackt zu machen, da er sich schon im Naturzustand zeigte. Jolanthe griff zum Teppichklopfer, den sie sich extra hatte anfertigen lassen. Alwine jaulte, als sich das Rattangeflecht auf ihren Arschbacken austobte. Nach dieser Begegnung wusste sie, was die Stunde geschlagen hatte! Die jüngere Schwester benahm sich fortan auch recht brav, während sich Luise verstärkt ihres Verehrers erwehren musste. Jolanthes Warnung in den Wind schlagend, traf sie sich wieder mit dem jungen Galan im städtischen Grün. Die Gouvernante erwischte die junge Dame, wie sie erneut auf des Leutnants Schoß hockte. An Luises entrückten Gesichtszügen sah die Erzieherin, was sich da unter den Röcken des leichtsinnigen Fräuleins abspielte. Jolanthe mochte zwar nicht viel älter als Luise sein, aber sie konnte sich dennoch sehr gut durchsetzen. Vielleicht lag es auch gerade an jener Nähe.
Jolanthe konnte mitfühlen, was die junge Luise umtrieb. Was aber nicht heißen sollte, dass sie so ein Verhalten tolerierte. Ganz im Gegenteil! Luise musste lernen, auch einmal Nein sagen zu können.

Sie hatte dem Mädel angedeutet, was passieren würde, wenn es sich nicht an die Abmachung hielt!
Nun stürmte sie auf das Liebespaar zu, das sich beinahe zu Tode erschrak. Der Leutnant blickte starr vor Entsetzen in das gerötete Gesicht der Erzieherin. Der junge Offizier wollte keinen Ärger, da Luises Vater eine wichtige Stimme im Stadtrat innehatte. Er entschuldigte sich wortreich, wobei er Luise rüde von seinem Schoss schubste. Jolanthe nahm das weinende Mädel in Empfang, das sich nun in ihre Arme flüchtete. Die Gouvernante nahm dem Leutnant das Versprechen ab, Luise fortan in Ruhe zu lassen. Wenn das Mädchen erwachsen sei, könnte er wieder vorsprechen. Wobei Jolanthe nicht daran glaubte. Dieser Offizier schien ein Leichtfuß zu sein, der ihren Schützling nur ausnutzen wollte.
Luise stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als sie von ihrem Verehrer verraten wurde. Sie schluchzte, als sie mit Jolanthe den Heimweg antrat. Luise wollte nur noch ins Bett, wohin sie Jolanthe auch brachte. Sie tröstete das verzweifelte Mädchen, sagte ihm aber auch, dass es am morgigen Tage eine Aussprache geben sollte. Luises Po kribbelte, als wüsste er, was ihn erwartete.
Es traf Luise also nicht unvermittelt, als sie am folgenden Abend ins Zimmer der Gouvernante gerufen wurde. Sie trug nur ein leichtes Teekleid, unter dem Luise gänzlich bloß war. Sie dachte, dass dies mit einer raschen Erziehungsmaßnahme zusammen hing, die sich wohl auf ihrem baren Po abspielen sollte. Jolanthe verlangte, dass sie das Tea-Gown abstreifte. Nackt stand Luise nun vor ihr.
Jolanthe erklärte ihr, was sie gesehen hatte und dass nun eine Strafe fällig sei. Luise glaubte an einen Povoll, aber sie sollte sich täuschen. Es fing damit an, dass das Mädchen sein Schamhaar verlor. Luise weinte, als die Gouvernante zu Schaum und Rasierpinsel griff, um ihr Kleinod vorzubereiten. Dann rasierte sie Luises Fötzchen, bis es ganz kahl und ungeschützt vor ihr lag. Als Luise hoffte, dass sie nun gehen durfte, kam es noch schlimmer. Sie musste sich auf Jolanthes Bett knien, wo sie ihr das bloße Hinterteil hinhalten musste. Jolanthe rang lange mit sich, ob sie diese besondere Strafe anwenden sollte. Luises Verhalten ließ ihr jedoch kaum eine andere Wahl. Sie stand ihren Eltern gegenüber in der Pflicht. Luises Verhältnis mit dem forschen Leutnant musste, zumindest für die nächste Zeit, unterbunden werden. Luise war älter als Alwine und ihre Spiele gefährlicher. Der Leutnant hatte nicht nur die Hose offen, sondern auch seinen Schweif in gefährlicher Nähe zu Luises Fötzchen gebracht. Es konnte gut möglich sein, dass die Eichel sogar in Luises Spalte geschlüpft war, ehe Jolanthe dazu kam. <Möglicherweise war der Saukerl in ihr, als Luise auf seinem Schoß hockte?> Jolanthe befürchtete, dass der stolze Schwengel des Leutnants in Luises jungfräulicher Spalte Quartier fand. Darüber war die Erzieherin natürlich weniger erfreut. Die Gouvernante empfand aber auch Mitleid mit dem verwirrten, jungen Fräulein. Daher zitierte sie Luise am frühen Abend zu sich. Luise war schon am Vormittag auf dem Örtchen gewesen, wie es ihrer üblichen Zeit entsprach. Jolanthe bereitete also ein eher harmloses Strafklistier vor, das relativ wenig Flüssigkeit enthielt. Es ging der Gouvernante nicht so sehr um die Wirksamkeit, als vielmehr um die Beschämung des Mädchens. Außerdem musste Jolanthe sichergehen, dass ihr Zögling sie auch in Zukunft ernst nahm. Immerhin hatte ihr die Gouvernante das Klistier angedroht, wenn Luise erneut etwas anstellen sollte. Da dies nun eindeutig geschah, gab es keinen anderen Weg, als Luisen diesen Einlauf zu verpassen.

Jolanthe legte beide Hände auf die zitternden Pobacken des Mädchens. Sie schob diese auseinander, um danach die eingefettete Kanüle einzuführen. Luise schluchzte, als sie spürte, dass ihr die Erzieherin den Hintereingang öffnete. Jolanthe drückte den Balg zusammen, so dass Luises Körper die Flüssigkeit aufnehmen konnte. Durch die heikle Beschäftigung abgelenkt, merkte keine der Frauen, dass Alwine an der Tür horchte. Sie spickte durch das recht große Schlüsselloch, so dass sie Luises Malheur ansichtig wurde. Obwohl ihr Jolanthe nur ein schwaches Klistier verabreichte, zeigte es doch Wirkung. Das empfindliche Mädchen wollte liebend gern nach draußen verschwinden, aber Jolanthe ließ es noch nicht. Sie tätschelte Luises runde Pobacken, während sie die junge Dame ermahnte: „Ich werde dich gleich zum Örtchen begleiten, obwohl ich dich eigentlich aufs Töpfchen setzen sollte! Denk bitte daran, wenn es den Leutnant erneut unter deine Kleider drängt. Wirst du dann auch artig sein? Ich will dich nicht quälen, Luise, aber du musst schon auf mich hören! Das wirst du doch auch?“
Das Mädel wackelte verzweifelt mit den Hüften, als es Besserung gelobte: „Oh ja, ganz bestimmt sogar! Bitte, bitte Fräulein Jolanthe…darf ich jetzt…aufs Örtchen gehen?“ Die Ungeduld war wohl eher Luises Nervosität geschuldet. Jolanthe entfernte die Kanüle, um dem Mädchen die Röcke zu richten. Alwine versteckte sich rasch, ehe die Tür aufging. Sie sah wie ihre Schwester an Jolanthes Hand mit eiligen Schritten ins Freie stürmte. Alwine grinste gehässig, als sie der schwesterlichen Qual gewahr wurde. Herr von Lünen wunderte sich bei seinem abendlichen Spaziergang. Seine älteste Tochter rannte mit fliegenden Röcken zum Klohäuschen. Jolanthe grüßte ihn freundlich, während das Mädchen im Innern verschwand. Es dauerte dann nicht sehr lange, bis sich Luise erleichtert hatte. Sie schwor sich, in Zukunft auf die Gouvernante hören zu wollen! So eine Demütigung wollte sich die junge Dame gerne ersparen. Jolanthe brachte Luise auf ihr Zimmer. Die Gouvernante wollte in Zukunft auf die altbewährten Strafen setzen, indem sie Luise übers Knie legte. Als Druckmittel war das Klistier jedoch bestens geeignet, für den Fall dass die junge Dame so gar nicht kooperien wollte.
Was natürlich auch für Alwine galt. Jolanthe dachte an ihren Verlobten. Sie wollte Klaus beim nächsten Wiedersehen von diesen Erlebnissen berichten. Ihre Augen glänzten. Es gab ja noch anderes Spielzeug, das man in einen weiblichen Po stecken konnte! Womöglich kam Klaus auf gewisse Ideen, wenn sie ihn sanft in diese Richtung schubste? Jolanthes Hand glitt zwischen ihre Schenkel. In ihrem Zimmer legte sie sich aufs Bett, um für etwas Entspannung zu sorgen. Es gelang.

Luise kuschelte sich unter die Decke, nachdem die Gouvernante das Zimmer verlassen hatte. Das Mädchen atmete auf, dass ihm die schlimmste Schmach erspart blieb. Luises kleine Schwester erinnerte sie jedoch daran. Luise spürte die feurige Röte, die ihre Wangen in Brand steckte. Alwine musste gespickt haben. „Da hast du aber geschaut, als dir das Fräulein mit dem Töpfchen drohte, Luise! Vor allem dein Gesicht…man hat deutlich gesehen, wie dringend es dir war, das Örtchen zu besuchen…ich hätte mich tot lachen können. Du bist ja gerannt, als wäre der Teufel hinter dir her…“
„Schäm dich, du garstiges Mädchen! Warte nur, wenn ich dem Fräulein berichte, dass du heimlich zugeschaut hast!“ Alwine entgegnete wütend: „Dann sage ich ihr, dass du dich anfasst und dabei wie eine rollige Katze schreist!“ Luise sprang aus dem Bett, um sich zur Liegestatt ihrer Schwester aufzumachen. Alwine ahnte etwas. Sie wollte wegrennen, aber Luise erwischte sie an einem Zipfel des Nachthemds. Sie umklammerte die Taille der Jüngeren, um sie über ihr Knie zu beugen. Alwine traute sich nicht, laut zu schreien. Sie wusste ja, dass Jolanthe ihre Neugier kaum gutheißen würde.

So musste sie hinnehmen, dass Luise ihr das Hemd über die Hüften schob. Alwines nackter Po blinkte auf, dem die Schwester Hiebe zugedacht hatte. Luise traute sich jedoch nicht, da sie fürchtete, das unvermeidliche Klatschen könnte die Gouvernante erneut auf den Plan rufen. Da kam ihr ein besserer Einfall, der nicht so viel Lärm machte. „Dreh dich auf den Rücken, Alwine!“ Die Jüngere tat zwar, was ihr befohlen wurde, sie wollte aber auch den Grund dafür wissen. „Was hast du denn vor, Luise?“ „Ich kann dir leider nicht den Po versohlen, wie du es eigentlich verdient hast. Wenn Fräulein Jolanthe die Geräusche hört, kriege ich wegen dir eine Strafe. Deshalb werde ich dein Fötzchen kahl scheren, damit du dich tüchtig schämst!“ Alwine brach in Tränen aus, was aber etwas geheuchelt war. Ein Popovoll oder gar ein Klistier wären weit schlimmer für sie gewesen, als dass ihr die Schwester das Schamhaar entfernte. So ließ es sich Alwine gern gefallen, das Nachthemd hochgeschoben zu bekommen. Luise musste bei Kerzenlicht ihrer diffizilen Arbeit nachgehen. Es gelang ihr aber ganz gut, da sie ja bei Jolanthe aufgepasst hatte. Nach und nach wurde Alwines Döschen enthaart, bis man kein einziges Löckchen mehr fand. Alwine besaß von Natur aus nur wenig Flaum, den Luise schnell beseitigte. Als sie das nackige Mäuschen vor sich sah, überkam es die Ältere.

Luise drückte ihrer Schwester einen innigen Kuss auf ihr Spältchen, der Alwine zum Keuchen brachte.
Luise roch den herb-süßen Duft, den die Vulva ihrer Schwester verströmte. Nun stach Luise vollends der Hafer, denn sie legte sich so zwischen Alwines Beine, dass diese ihr das Gleiche tun konnte. Luise kniete sich auf das Bett, wobei sie ihren Po Alwine beinah ins Gesicht streckte. Nun leckte sie Alwines Fut, während die Luises Poloch kitzelte. Luise hockte auf ihrer jüngeren Schwester, die ihr leidenschaftlich die Arschbacken spreizte. Zu der Mädchen Glück schlief Jolanthe tief und fest, so dass sie von den Ausschweifungen nichts mitbekam. Die beiden fötzchenblanken Schwestern leckten und kosten sich bis zum Morgengrauen. Als sie sich ermattet in die Arme fielen, schlug Luise ihrer Schwester einen Eid vor. Die Mädchen mussten einander schwören, nichts zu verraten. Alles was heute Nacht passierte, sollte bei ihnen bleiben! Alwine fand das sehr aufregend. Sie hätte aber Kurt so gerne von ihrem Erlebnis berichtet. Alwines Bauch kribbelte bei diesem lustvollen Gedanken. Sie wusste aber auch, dass es eine strenge Popostrafe geben würde, wenn die Gouvernante von dieser Nacht erfuhr! Alwine wollte sich gar nicht vorstellen, wie Luises und auch ihr eigener Po nach so einer Tracht aussehen könnte. Sie schmiegte sich dicht an ihre Schwester, um in Luises Arm einzuschlafen.

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