Jolanthe macht Ernst

Episode 5 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante

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Jolanthe macht Ernst

Jolanthe macht Ernst

Andreas

Das Mädchen sah es deutlich vor sich. Die lächelnde Jolanthe hielt eine glänzende Klistierspritze in der Hand. Luise lag auf dem Bauch, wobei sie mittels eines breiten Riemens an ihr Bett gebunden war. Die an einen Ledergürtel gemahnende Fesselung erstreckte sich über Luises unteren Rücken, knapp oberhalb ihres bloß gelegten Popos. Luise presste die Bäckchen zusammen, als die Gouvernante immer näher kam. Ein kalter Schauer lief ihren Rücken hinab, der den vorgegangenen Ereignissen geschuldet war. Die Erzieherin rasierte Luises Schamhaar ab, wie sie es dem Mädchen angedroht hatte. Als Luises Spalte völlig haarlos blinkte, wurde sie von Fräulein Jolanthe über das bestrumpfte Knie gelegt. Die Gouvernante versohlte Luises hintere Schönheiten, wie sie es selten getan hatte. Das Mädel konnte sich kaum erinnern, dass es je schlimmere Haue bezog. Die Gestrenge mühte sich rechtschaffend, Luise das Sitzen auf lange Sicht zu vergällen. Nun drohte ihr der dritte und schrecklichste Teil dieser besonderen Strafmaßnahme. Die junge Dame konnte ihre ängstlichen Rotbäckchen kaum ruhig halten, als diese garstige Spritze immer näher an ihren verkniffenen Hintereingang rückte. Luise bat auf herzzerreißende Weise um Gnade, die ihr Jolanthe jedoch nicht gewähren mochte. Dafür spreizte sie Luises Backen, um ihr die Spitze des Klistiers einzuführen. Jolanthe meinte dazu recht trocken: „Nun bekommst du deinen Einlauf, du garstiges Ding! Ich hab dich eindrücklich gewarnt, dass genau dies passieren wird, aber du wolltest ja einfach nicht hören!“
Als die Hand der Erzieherin den Gummibalg zusammenpresste, stieß das Mädchen einen Schrei aus.

Jolanthe eilte an Luises Bett, während sich ihre jüngere Schwester Alwine verwundert die Augen rieb. Luise lag zitternd in ihrem Bett, hatte sich sogar die Decke weggestrampelt. Die schöne Gouvernante beruhigte sie, indem sie Luise in die Arme schloss. „Du hast nur bös geträumt, Liebes. Es ist alles gut!“
Luise drückte ihr Gesicht an Jolanthes Busen. Die liebevolle Art der Gouvernante tat ihr gut, obwohl sich Jolanthe in Luises Traum ganz anders gab. Jolanthe zog das Nachthemd über Luises Blöße. Das Mädel musste einen schlimmen Alptraum erlebt haben, wenn es sich sogar das Hemd über die Hüften zerrte. Luise tastete nach ihrer Scham. <Gottseidank, die Haare sind noch da!>, war ihr erster Gedanke. Wobei sich da auch eine ganz vage Lust fand, die sich aus der Vorstellung speiste, dass Jolanthe vielleicht doch noch zum Rasiermesser greifen könnte. Luise spürte, dass sie feucht wurde. Verschämt zupfte sie ihr Nachtkleid zurecht, um den glitzernden Tau ihres Wäldchens zu verbergen.
Die Erzieherin löschte wieder das Licht, nachdem sie den Schwestern einen zweiten Gute Nacht Kuss schenkte. Jolanthe fragte sich, was Luise derart in Panik versetzt hatte? Sie musste von einem sehr realistischen Traum heimgesucht worden sein! Jolanthe hatte im Moment gut zu tun, was die Schwestern Lünen betraf. Luise musste sich noch immer den Avancen ihres jungen Leutnants erwehren und Alwine hatte mit dem frechen Vetter Kurt zu kämpfen. Jolanthe seufzte. Es galt die Jungfräulichkeit ihrer Mädchen zu bewahren, koste es was es wolle. Die Hormone spielten in diesem Alter besonders verrückt, was sowohl die 18-jährige Luise als auch ihre zwei Jahre jüngere Schwester Alwine betraf. Jolanthe schlief mit derlei Gedanken im Kopf endlich ein. Sie war rechtschaffen müde.

Am nächsten Morgen, einem Samstag, stand ein Besuch in der nahen Stadt an. Die Mädchen benötigten neue Kleider, weshalb Jolanthe den Damenschneider ansteuerte. Als sie dem Meister ihre Wünsche vortrug, bemerkte sie Alwines begehrliche Blicke. Das kecke Mädel guckte die ganze Zeit durch das Schaufenster auf die Straße hinaus, als erwarte es jemanden. Jolanthe schaute unauffällig hinaus. War das nicht Vetter Kurt, der da mit seinem Bruder Knut an der Gaslaterne herum lümmelte? , dachte sich Jolanthe. Sie wirkte amüsiert, als sich Alwine fast die Nase an der Schaufensterscheibe plattdrückte. Die Jungs wohnten nicht sehr weit entfernt, aber die Gouvernante glaubte dennoch nicht an einen Zufall. Kurt war ein durchtriebenes Bürschchen, das sich offenbar nach seiner Cousine sehnte. Jolanthe würde ihn im Auge behalten! Der Schneidermeister führte seine jungen Kundinnen in einen Nebenraum, wo er die jungen Damen höchstpersönlich vermessen wollte. Alwine und Luise standen in Unterwäsche vor dem etwa 50-jährigen, der ihnen nun nacheinander sein Maßband um die Taille legte. Jolanthe blätterte in einer Modezeitschrift, während sich der gewandte Schneider seine Notizen machte. Als dies erledigt war und er die Maße der Mädchen aufgeschrieben hatte, teilte der Meister Jolanthe mit, dass sie die Kleider in einer Woche abholen konnte. Als die drei Damen den Laden verließen, waren Kurt und sein Bruder verschwunden. Jolanthe bekam eine dunkle Ahnung, einen der Zwillinge bald wiederzusehen.

So kam es in der Tat. Schon am Sonntagabend musste die Gouvernante nach Alwine suchen. Das Mädel war nach dem Abendessen plötzlich verschwunden, was Jolanthe in große Unruhe versetzte. Sie befragte Luise, die aber vorgab, nicht zu wissen, wo sich ihre kleine Schwester rumtrieb. Jolanthe spürte bald, dass sie log. Die junge Erzieherin setzte ihr strengstes Gesicht auf. Luise bekam es mit der Angst zu tun. Für die Schwester den bloßen Popo hinhalten, erschien ihr eine schlechte Wahl, zudem Jolanthes Ungeduld mit jedem Moment des Schweigens verstärkt wurde. Sie zischte böse:
„Ich warne dich Luise! Sag mir sofort, wo Alwine hin wollte. Ich muss das jetzt wissen!“ Luise zitterte. Sollte sie sich wegen Alwine verhauen lassen? „Sie ist in der Scheune…nebenan beim Bauern…um Kurt zu treffen…“ Jolanthe war wütend. „Über deine Mitwisserschaft reden wir später noch einmal! Jetzt hole ich aber erst einmal deine kleine Schwester ab. Alwine wird sehr bald merken, was ich von solchen Ausflügen halte!“ Jolanthe schlüpfte in ihren Mantel, um sich zu der Scheune zu begeben.

Sie musste nicht weit laufen, da sich das Gebäude in der unmittelbaren Nachbarschaft befand. Alwine hatte sich dort schon einmal mit dem jungen Bauernlümmel vergnügt. Damals setzte es was mit der Birkenrute, was anscheinend nicht genügt hatte. Als sich Jolanthe leise ins Innere der großen Scheune schlich, hörte sie wohliges Stöhnen. Sie erschrak sich, da sie befürchtete, zu spät gekommen zu sein. Es gab knurrende Laute zu hören, die aus männlicher Kehle stammten. Die Gouvernante erkannte aber auch das helle Stimmchen ihres Schützlings, dem sie die Erregung deutlich anmerkte.
Jolanthe versuchte, die Geräusche zu lokalisieren. Sie kamen von oben. Jolanthe stieg elegant die Leiter hinauf, wobei sie ihre Röcke zusammenraffte. Die junge Frau kletterte flink nach oben, obwohl ihre Stiefeletten recht hohe Absätze hatten. Als Jolanthe auf der Tenne ankam, spitzte sie die Ohren. Alwines Kichern verriet der Erzieherin, wo sich das Lausemädel samt seinem Galan versteckt hatte. Es schien, als vergnügten sich Base und Vetter im dunklen Eck. Jolanthe folgte den lustvollen Seufzern.
Endlich sah sie Alwine, die mit hochgeschobenen Röcken auf einem Strohballen thronte. Vor ihr stand Kurt, dessen Hosen herabgelassen waren. Er hielt seinen steifen Lümmel in der Hand, mit dem er immer wieder Alwines Spalte stupste. Die rosigen Schamlippen hielt das keuchende Mädel mit seinen gespreizten Fingern offen. Bei Jolanthe schellten sämtliche Alarmglocken! Wie leicht konnte sich ein Tröpfchen aus Kurts Eichel stehlen, um Alwine einen dicken Bauch zu bescheren. Sie packte Kurts Ohr. Der junge Mann schrie auf, als Jolanthe sein Hörorgan langzog. Alwine wurde kreidebleich, als sie ihre Gouvernante vor sich sah. Sie war so baff, dass sie sich nicht einmal die Röcke über die Blöße schieben konnte. „Was bildet ihr euch ein, ihr Rangen? Willst du deine Cousine ins Unglück stürzen, du Schlingel?“ Jolanthe war außer sich! Kurts vormals so stolzes Glied erschlaffte zusehends.

Die Gouvernante ließ den Jungen fahren, um sich nun um Alwines Ohrläppchen zu kümmern. Die Kleine kreischte, als die Erzieherin daran zupfte. „Ich werde dir dafür so den Hintern versohlen, dass du die nächsten drei Wochen auf dem Bauch schlafen musst!“ Alwine wurde ganz anders. Die Gouvernante beugte sie über ihr Knie, das sie auf einem gepressten Ballen abstellte. Alwine bekam einen kurzen Vorgeschmack auf das, was sie in Bälde erwartete. Jolanthe schlug die Kleider des Mädchens über seine Hüften, um Alwines Hosen nun auf der hinteren Seite zu öffnen. Kurt traute sich nicht, die Flucht zu ergreifen. Er musste mit weit aufgerissenen Augen mit ansehen, wie die Gouvernante Alwines drallen Popo mit kurzen, kräftigen Handschlägen eindeckte. Kurts Schweif erhob sich erneut. Wie diese Gouvernante wichsen konnte! Alwines Popo leuchtete schon dunkelrot, und bekam doch immer wieder eins ab. Als die nötige Dosis auf Alwines Prachtbacken saß, zog Jolanthe den Jungen über ihre wundervoll geformten Knie. Da Kurts Hosen noch unten waren, brauchte Jolanthe nur noch sein Hemd anzuheben. Kurt bekam dieselbe gesalzene Dosis wie zuvor seine Cousine. Jolanthe patschte den kernigen Hintern, bis seine Farbe der von Alwines Popo entsprach. Der Knabe jammerte dabei in den höchsten Tönen, was nicht ganz zu seiner Erregung passte. Alwine staunte, als sie den Steifen erblickte. , sinnierte das Mädchen. Sie leckte sich über die Lippen, während sich Kurts Glied an Jolanthe rieb.

„Verschwinde jetzt, du Lümmel! Wir sprechen uns noch bei Gelegenheit, darauf verlasse dich nur…!“
Kurt beeilte sich, die Leiter hinabzuklettern, während Jolanthe bei dem Mädchen blieb. Alwine schien das fleischgewordene, schlechte Gewissen zu sein. Jolanthe rügte das abtrünnige Mädel. „Das wird ein Nachspiel haben, Fräulein Lünen! Ich hätte gute Lust, dir mittels eines Klistiers auf die Sprünge zu helfen, damit du endlich wieder erkennst, was gutes Benehmen bedeutet. Eine strenge Strafe bekommst du auf jeden Fall! Ich überlege mir etwas, an das du dich noch eine Weile erinnern sollst.“
Alwine wagte kein Widerwort. Sie rieb sich die schmerzenden Stellen, wobei sie ihre Kleider über der Taille hielt. Jolanthe brachte das Mädchen auf ihr Zimmer, wo Luise gerade ihr Nachthemd überzog.
Da Alwines Hände auf deren Kehrseite lagen, wusste die Schwester, was vorgefallen war. Luise bewunderte das Fräulein, deren Strenge ihr so sehr imponierte. Sie staunte, als sie Alwines rotes Hinterteil erblickte. Fräulein Jolanthe wusste, wie frau mit einem unartigen Mädchen verfahren sollte! Alwine kämpfte mit den Tränen. Sie fürchtete, dass ihr die Gouvernante ein Klistier verabreichte. Die Angst vor einem Einlauf teilte sie mit Luise, die jene Praktik zutiefst verabscheute.
Jolanthe gefiel es, dass die Mädchen davor Respekt zeigten. Ein Povoll schreckte sie ja kaum noch, so dass die Erzieherin zu anderen Maßnahmen greifen musste. Ehe es aber so weit kam, wollte sie etwas anderes ausprobieren. Am folgenden Tag musste Alwine bei der Gouvernante vorsprechen.
Jolanthe saß auf dem Kanapee, als das ängstliche Mädchen den Raum betrat. Jolanthe redete in gelassenem Tonfall, der so gar nicht zu ihren Worten passen wollte. „Du bist ein schlimmes Mädchen, Alwine! Zieh dein Kleid aus und danach deine Unterhosen. Es ist an der Zeit, dass ich dir Manieren beibringe. Ein tüchtiger Popovoll scheint nicht mehr zu helfen, also gibt es etwas anderes!“

Alwine zitterte, als sie an ihrem Kleid nestelte. Sie zog es sich über den Kopf, um sich sogleich die Hosen aufzubinden. Alwine streifte die Beinkleider ab. Sie hielt das Hemd fest, welches ihre runden Oberschenkel bedeckte. Nun riss sie panisch die Augen auf! Auf dem Beistelltischchen lag eine Klistierspritze, an der sich bereits der Kautschukballon befand. Alwine entdeckte die weiße Flüssigkeit, die ihr suggerierte, dass dieses garstige Instrument auf seinen baldigen Einsatz wartete.
„Knie dich auf den Stuhl, junge Dame und dann beugst du dich über die Rückenlehne. Es wird allerhöchste Zeit, dass du in diesen Genuss kommst!“ Jolanthe hielt das Klistier in der erhobenen Hand, welches dem Mädel Unheil androhte. Alwine krabbelte auf den Stuhl, bettete ihren Bauch auf der niedrigen Lehne. Schon hob die Gouvernante das Hemdchen an, unter dem Alwines Po wartete.

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