Dachte die Göre gar, dass dieser Anblick sie milde stimmte? Jolanthe überzeugte Alwine rasch, dass dies ein Trugschluss war! Sie klatschte den Mädchenhintern, dass es nur so brummte. Luise linste ab und zu hinüber, vertiefte sich aber sonst ganz in ihre Aufgabe. So ein strenges Fräulein hatten die Schwestern noch nie kennengelernt! Luise verlagerte ihr Gewicht auf die andere Pobacke. Sie konnte kaum sitzen, trotz des dicken Kissens. Alwines Popo schimmerte im schönsten Karmesin. Jolanthes Hand schmerzte extrem, aber sie gab dem Mädel die exakt gleiche Portion, die Luise erhalten hatte.
„Oh…oh…mein Popo…nicht mehr draufhauen…Aua…Au…Auuu…ich will auch ganz lieb sein und folgen…aber nicht mehr den Po aushauen…oh je…ich werde nie mehr sitzen können…Auaaa…Auuu“
Jolanthe konnte nicht anders. Sie musste einfach lachen, weil das Mädchen solch ein Theater machte. Es gab noch zwei deftige Pracker hintendrauf, dann hatte auch Alwine ihre Tracht überstanden. Jolanthe richtete auch ihre Wäsche, indem sie die Höschenflügel zusammenschob. Alwines Popo war so feucht, dass es ihr kaum gelang. Dieser erste Povoll hatte sie wirklich ins Schwitzen gebracht. Nach dieser eindrucksvollen Lektion brauchte auch Alwines Popo ein linderndes Kissen. Ohne diese Unterlage, hätte sie sich kaum neben ihre Schwester setzen können. Jolanthe gab Alwine ebenfalls Schreibzeug, wie zuvor schon Luise. Die Mädchen arbeiteten eifrig, mussten sich dabei aber immer wieder die Popos reiben. Jolanthe erlaubte es ihnen. Die Erzieherin war zufrieden.
Jolanthe war gespannt, wie lange diese erste Strafe wohl vorhielt? Sie war froh, dass sie die Birkenruten in petto hatte. Die zwei Schwestern ahnten nichts von deren Existenz. Weder Luise noch Alwine konnten sich vorstellen, dass es noch schlimmer kommen konnte. Sie litten schon jetzt entsetzliche Qualen. Obwohl sie Jolanthe nur mit der Hand versohlte, taten die Popos gemein weh.
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