Jolanthes Berufung

Episode 1 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante

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Jolanthes Berufung

Jolanthes Berufung

Andreas

Es begab sich im April 1900. Das neue Jahrhundert war noch jung, gleich jener Dame, von der ich berichten möchte. Jolanthe schlenderte durch den blühenden Park, erfreute sich an der wiedererwachten Natur. Sie fühlte sich unbeschwert, wie es sich für eine lebenslustige Zweiundzwanzigjährige gehört. Jolanthe beobachtete einen verzweifelten Erpel, dessen Werben die Angebetete kaum zu interessieren schien. Jolanthe schürzte ihre Röcke, ließ sich auf einer weiß gestrichenen Bank am Ufer nieder. Sie entdeckte einen Schwan, der das im Schilf gebaute Nest bewachte. Jolanthe sah vier Eier, als das Weibchen ihr Gefieder ausstreckte. Der stolze Vater passte gut auf, vertrieb jeden ungebetenen Zaungast mit lauten Flügelschlägen. Jolanthe lächelte befreit.

Jolanthe genoss ihren freien Tag, hielt sich mit Vorliebe im Stadtpark auf. Sie kam auch sonst gerne hierher, spazierte mit ihren Schützlingen über die großzügig angelegten Wege. Jolanthe stand seit einem Monat in den Diensten einer angesehenen, hanseatischen Familie. Die junge Frau freute sich aus ganzem Herzen, als sie die Stelle bekam. Das Ehepaar Lünen suchte seit langem eine Gouvernante, auch weil es in ihren Kreisen zum guten Ton gehörte, ein sogenanntes Kindermädchen zu beschäftigen. Frau Lünen fand zwar, dass Jolanthe zu jung sei, aber ihr Ehemann überredete sie, Jolanthe zumindest eine Chance zu geben. Die Lünens hatten zwei Töchter, Luise und Alwine. Luise war mit ihren 17 Jahren die Ältere, fühlte sich auch schon ziemlich erwachsen. Die 16-jährige Alwine benahm sich dementsprechend, versuchte alles, um mit ihrer großen Schwester gleichzuziehen.

Das war der einzige Wermutstropfen, der Jolanthe die Stimmung trübte. Sie hatte gleich zu Anfang mit den Lünens gesprochen, als sie Luises Halsstarrigkeit zum ersten Mal bemerkte. Jolanthe erinnerte sich an dieses Gespräch, von dem ihr jedes einzelne Wort im Gedächtnis geblieben war.

„Herr und Frau Lünen, ich muss mit ihnen über Luise sprechen. Ihr Verhalten ist sehr eigenwillig.“
Herr Lünen wechselte einen vielsagenden Blick mit seiner Gattin, ehe er selbst das Wort ergriff:
„Das ist uns bekannt, Fräulein Jolanthe! Luise ist ein eher schwieriges Mädchen. Haben sie eine Idee, wie sie ihre Allüren in den Griff bekommen wollen? Uns wäre wichtig, dass ihnen das gelingt…!“

Jolanthe kam ein Verdacht, weshalb es ihre Vorgängerinnen nicht lange in ihrem Amt aushielten.
Die hübsche Luise hatte sie wohl vertrieben, ohne dass ihre Eltern sie dafür gerügt hätten. Jolanthe fand dieses Verhalten empörend. Sie würde sich nicht von einem Backfisch zum Narren machen lassen. Jolanthe sah Herrn Lünen fest ins Gesicht. Mit entschlossener Stimmfärbung sagte sie ihm:
„Ich weiß, wie man Mädchen wie Luise beikommt – mit energischer Strenge! Ich muss jedoch wissen, ob sie mit einer solchen Erziehung einverstanden sind? Es wäre auch zu Alwines Vorteil. Sie eifert ihrer Schwester nach, übernimmt bereits Ansätze von Luises renitentem Verhalten. Was sagen sie?“

Herr und Frau Lünen besprachen sich, während Jolanthe ihren Kräutertee trank. Die beiden wurden erst spät Eltern, da zuvor ihre Apotheke oberste Priorität besaß. Erst als das Geschäft auf einem festen Fundament ruhte, entschlossen sie sich zur Familiengründung. Hertha Lünen wurde kurz vor ihrem 40. Geburtstag zum ersten Mal Mutter, während ihr Gatte Heinrich noch fünf Jahre älter war.
Jolanthe wunderte sich nicht, dass die Lünens überfordert waren. Luise und Alwine konnte man durchaus als Rangen bezeichnen, wenn nicht gar als recht freche Gören. Herr Lünen räusperte sich.

„Liebes Fräulein Jolanthe! Wir sind glücklich, sie gefunden zu haben. Meiner Frau und mir ist bewusst, dass die Erziehung unserer Töchter sehr zu wünschen übrig lässt. Deshalb wollten wir sie ja auch unbedingt als Gouvernante gewinnen. Ihr, trotz ihrer Jugend, energisches Wesen scheint uns bestens geeignet, unseren Wildfängen den Weg zu weisen. Ich will es kurz machen: sie haben freie Hand, was etwaige Erziehungsmaßnahmen betrifft. Aber seien sie gewarnt, Fräulein Jolanthe! Sie sind nicht die erste Dame, der dieses Recht eingeräumt wurde. Bisher gelang es keiner ihrer Vorgängerinnen, die Mädchen empfindlich zu strafen. Luise schaffte es stets, dieses zu verhindern…!“

Jolanthe lächelte freundlich. Mehr wollte sie gar nicht hören. Die Zustimmung der Lünens war das Wichtigste. Jolanthe bedankte sich für das Vertrauen, ehe sie sich zurückzog. Das geschah gestern Abend. Jolanthe war fest entschlossen, den Mädchen entgegenzutreten. Sie würde keinerlei Widerstand dulden. Jolanthe begab sich in einen verwunschen wirkenden Teil des Parks. Dort standen etliche jungen Birken, deren Zweige gerade das erste Grün zierten. Jolanthes Taschenmesser schnitt einige ab, bis sie genügend Material für zwei Ruten zusammen hatte. Sie wickelte die Reiser in ein feuchtes Tuch, trug sie wie einen Schatz nachhause. In ihrer Kammer machte sie sich gleich an die Arbeit, fertigte zwei schmissige Birkenruten an. Beide bekamen eine hübsche Schleife, die den bissigen Zweigen eine fast harmlose Anmutung gaben. Für Luise wählte sie eine rote Atlasschleife, während Alwine eine gelbe bekam. Jolanthe füllte eine Bodenvase mit Wasser auf. Dort steckte sie die Ruten hinein, damit sie bis zum nächsten Tag schön frisch blieben. Es war spät geworden. Jolanthe gähnte. Sie entkleidete sich, legte sich in ihr frisch bezogenes Bett. Jolanthe entspannte sich.

Ihre Hand machte sich selbstständig. Die laue Nachtluft strich über Jolanthes Körper, der sich nach Zärtlichkeit sehnte. Sie dachte an Klaus, ihrer heimlichen Liebe. Er arbeitete am Hafen, beaufsichtigte das Löschen der Frachtschiffe. Sie wollten sich verloben, sobald das Geld dafür reichte. Jolanthe stöhnte, als sie ihn vor sich sah. Wie schön er war, wenn er nackt zu ihr ins Bett kam. Klaus ging immer sehr vorsichtig vor, zog sich ein sogenanntes Präservativ über seinen Schwanz. Jolanthe war es, als spürte sie ihn. Dabei waren es ihre eigenen Finger, die ihren Kitzler stupsten. Jolanthe bewegte ihren Popo, wetzte ihn an der Matratze. Eine Hand lag auf ihrem Mund, während die andere ihren Orgasmus einleitete. Die Lust rüttelte sie tüchtig durch, schüttelte ihren heißen Leib.
Jolanthe fiel in einen tiefen, erholsamen Schlaf, der bis zum Morgen andauerte. Sie wachte erholt auf, fühlte sich für ihr Vorhaben bestens vorbereitet. Jolanthe hatte noch genau zwei Stunden Zeit.

Der Unterricht sollte um 10 Uhr beginnen, in der Bibliothek des Apothekers Lünen. Seine Töchter hassten diese Tage, zeigten keinerlei Lust, etwas zu lernen. Es war vor allem Luise, die unangenehm auffiel. Sie fühlte sich der jungen Gouvernante überlegen, ließ sie es ständig spüren. Was wollte diese Frau, die aus einfachsten Verhältnissen stammte? Luise Lünens Arroganz brachte schon manche Erzieherin zum Weinen, nicht jedoch Fräulein Jolanthe. Sie fuhr mit ihrem Unterricht fort, forderte Luise auf, eine Passage aus Schillers Räuber vorzulesen. Das hochmütige Mädchen dachte nicht daran. Luise genoss viel zu sehr die bewundernden Blicke ihrer jüngeren Schwester, als dass sie Jolanthes Aufforderung Folge leisten konnte. Bisher hatte noch jede Erzieherin aufgegeben – wieso sollte es dieses Mal anders sein? Die junge Frau bat Luise erneut, das Buch in die Hand zu nehmen.

„Luise, ich würde mich freuen, wenn du das tust, um was ich dich gebeten habe! Lies uns bitte vor.“
Die Angesprochene grinste, was Alwine zum Kichern brachte. Sie ahnte, was ihre Schwester vorhatte.
„Och nein, dazu hab ich heute gar keine Lust! Lesen sie doch selbst, Fräulein Jolanthe. Dazu sind sie ja schließlich da.“ Das vorlaute Mädchen drehte eine Locke zwischen ihren Fingern, tat so, als ginge sie das alles nichts an. Jolanthe blieb kühl, obwohl es in ihr brodelte. Sie dachte an die Birkenruten, die noch immer in der Vase standen. Die Gewissheit, darauf zurückgreifen zu können, beruhigte sie.
Jolanthes Stimme klang einen Ton schärfer, als gewöhnlich. Sie hatte so langsam genug von diesem provokanten Verhalten. Jolanthe musste dem Mädchen zeigen, dass sie ihr zu gehorchen hatte.

„Wenn du nicht augenblicklich das Buch in die Hand nimmst und die entsprechende Passage vorliest, zwingst du mich zu anderen Mitteln zu greifen! Überlege dir gut, ob du es darauf anlegen willst!“

Alwine zuckte zusammen. Die Jüngere ahnte, was das Fräulein im Sinn hatte. Alwines Sitzbäckchen fingen zu pieken an, als wüssten sie, was die Gouvernante im Schild führte. Ihre Schwester nahm solche Warnsignale nicht wahr. Luise sah sich als vornehme Dame, die darüber hinaus Jolanthes Anwesenheit als absolut überflüssig erachtete. Dementsprechend nassforsch antwortete das Mädel:

„Auf ihre geschmacklose Drohung gebe ich gar nichts. Von ihnen lasse ich mich bestimmt nicht bestrafen – nicht einmal mit einer Minute Zimmerarrest. Ich habe keine Lust mehr ihnen zuzuhören!“

Luise machte ihre Absicht deutlich, indem sie sich einfach von ihrem Platz erhob. Sie war schon beinahe bei der Tür angekommen, als ihr Jolanthe den Fluchtweg versperrte. Die schöne Erzieherin hatte mit solch einer Reaktion gerechnet. Es passte zu Luise, dass sie sich derart uneinsichtig verhielt. Jolanthe wusste, dass es nun galt, dem Mädchen schnellstens beizukommen. Luise wurde um einiges blasser, als sie die Kampfeslust in Jolanthes Augen sah. Ein Gefühl großer Unsicherheit beschlich sie ganz plötzlich, das von einem abrupt auftretenden Jucken ihres nervösen Popos ausgelöst wurde.
Sie stieß die Gouvernante vor die Brust, drückte gleich darauf die Türklinke nach unten. Jolanthe musste einen Schritt zurück machen, da sie von Luises Tätlichkeit überrascht wurde. Die dunkelhaarige Erzieherin fing sich aber schnell, erwischte einen der strohblonden Zöpfe des Mädchens. Der Schmerz zwang Luise den Knauf aus der Hand zu geben und statt zu fliehen, im Zimmer zu bleiben. Jolanthe brauchte nur leicht an Luises Zopf zu ziehen, um ihrem Zögling die Richtung vorzugeben. Luise musste ihr folgen, wenngleich sie vor Wut tobte. Sie schimpfte und zeterte aus Leibeskräften. Luise trat nach Jolanthe, ohne sie zu treffen. Jolanthe zerrte sie zum Pult.

Luise schossen die Tränen in die Augen. Sie spürte die Aussichtslosigkeit, sich aus eigener Kraft zu befreien. Jolanthe ließ zwar ihre Haare los, umklammerte aber dafür Luises Hüften. Alwine sah mit Entsetzen, wie die junge Erzieherin ihre große Schwester übers Knie legte. Luise schrie wie am Spieß, wehrte sich mit aller Kraft gegen diese Demütigung. Jolanthe war indes zu kräftig, klemmte das Mädchen zwischen ihren Beinen ein. Luises Hampeln unterband sie, indem sie den Druck ihrer Schenkel verstärkte. Jolanthe drückte ihre kräftige Hand gegen den Rücken des Mädchens, das sich nun kaum noch frei bewegen konnte. Luise beschimpfte die Gouvernante, obwohl sie bereits ihre Röcke anhob. Jolanthe entfernte zuerst das hübsche Oberkleid, ehe sie sich Luises Unterröcken zuwandte. Da es heute recht kühl war, trug Luise zwei davon. Jolanthe hatte Vergnügen daran, sie nacheinander zu lüften. Zwischen den Flüchen, die das Mädchen ausstieß, hörte man immer öfter ein Schluchzen. Es nahm deutlich an Intensität zu, als der letzte Unterrock aus dem Weg geräumt war.
Alwine starrte fassungslos auf den schwesterlichen Hosenboden, den nun nur noch das kurze Hemdchen bedeckte. Durch Luises Strampeln war es aus der Hose gerutscht, brauchte nur noch gelupft werden. Jolanthe besorgte es lächelnd. Luise streckte ihr endlich die Erziehungsfläche entgegen.

„Hören sie auf – das schickt sich nicht! Lassen sie mich gehen und ich vergesse diesen Vorfall!“
Jolanthe wirkte amüsiert. Luise hatte rein gar nichts begriffen, was sie sich sowieso gedacht hatte.
„So, so – du möchtest also nicht, dass ich dir den Popo versohle! Es tut mir leid, Luise, aber ich wüsste keine andere Strafe für dich. Jedenfalls keine, die eine ähnliche Wirkung zeigt. Du wirst es also hinnehmen müssen, dass ich dir deinen blanken Hintern verhaue. Das hast du wirklich verdient!“

Noch ehe Luise protestieren konnte, öffnete Jolanthe die Schleife ihres Höschens. Sie verwarf den Gedanken, Luise einfach den Hosenschlitz auseinander zu ziehen, um ihren Popo zu entblößen. Nein, das Mädchen sollte sich schämen, deshalb musste das Höschen ganz hinunter! Luise winselte, als es von hinten her luftig wurde. Alwine mochte gar nicht hinschauen. Die jüngere, aber nicht minder unartige Schwester hatte Grund zu der Annahme, dass es ihr ähnlich gehen könnte. Sie benahm sich so unauffällig wie möglich, rutschte aber dennoch unruhig auf ihrem Stuhl herum. Jolanthe betrachtete zufrieden das nackte Hinterteil ihres Schützlings. Luises Popo schaukelte aufgeregt über ihren Knien, wogte ängstlich auf und ab. Jolanthe wusste, dass Luises rundester Körperteil bis heute keine Hiebe bekommen hatte. Sie würde das nachholen – in aller Deutlichkeit! Zum Warmwerden mit ihrer flachen Hand, die sich nun Luises Popo näherte. Herr Lünen und seine Frau rief das Klatschen auf den Plan, welches in diesem Haus ein eher ungewohntes Geräusch war. Als sie auf dem Flur standen, erkannten sie Luises Stimme, die sich ganz jämmerlich anhörte. Sie hörten genau hin:

„Au…Fräulein Jolanthe…das tut weh…Oh…mein Popo…nicht so doll…Aua…Autsch…mein Po…Po…“

Herr Lünen lächelte seiner Frau zu, die etwas aufgeregt wirkte. Er beruhigte sie, indem er sagte:
„Mach dir keine Sorgen! Es wird Luise nicht schaden, wenn sie es einmal so bekommt. Du weißt, dass die sanften Methoden allesamt nicht gefruchtet haben. Ein Povoll wird ihr und Alwine ganz gut tun!“
Frau Lünen wusste, dass ihr Gatte die Wahrheit aussprach. Die Mädchen verhielten sich ja auch unmöglich. Sowohl Luise als auch Alwine konnte eine solche Strafe nicht schaden. Die neue Gouvernante imponierte ihr. Sie versohlte Luise einfach den Popo, als wäre es das Normalste der Welt. Hertha Lünen gab ihrem Mann einen leidenschaftlichen Kuss. Heinrich erwiderte ihn, ehe er seine Gattin bei der Hand nahm. Hier waren sie beide überflüssig. Fräulein Jolanthe wusste, was ihre Töchter brauchten. Mit solch beruhigender Gewissheit konnte sich das Ehepaar Lünen zurückziehen.

Luise spürte nun arge Schmerzen. Sie klang auf einmal ganz anders – lieb, wie das netteste Mädchen.

„Oh, liebes… Fräulein Jolanthe…ich will mich entschuldigen…Aua…Au…Oh weh…es tut mir so leid…bitte nicht mehr den Popo wichsen…Auuu…es brennt so….bitte…bitte…nicht mehr versohlen…“

„Na, na…das muss ich mir gut überlegen, Luise! Du hast dich sehr garstig benommen, und da ist ein tüchtiger Popovoll durchaus nötig. Wirst du von nun an artig sein und mir aufs Wort gehorchen…?“

„Ja, das will ich! Ich tu, was immer sie verlangen…Oh je…wenn sie mir nur nicht mehr den Po hauen…Auaaa….Oh bitte Fräulein…Uiii…meinen Popo…Aua…nicht noch länger vollwichsen….bitte…“

Jolanthe dachte an ihre Hand und an Alwine, die sie ja auch noch drannehmen musste. Die Birkenruten brauchte sie heute noch nicht einzuweihen, das war nun klar. Luise lag heulend über ihrem Schoß, verhielt sich endlich so, wie es Jolanthe von einem jungen Mädchen erwarten durfte.
Sie legte ihre Hand auf die fiebrigen Stellen, streichelte sanft die empfindliche Sitzpartie. Jolanthe war nicht nachtragend, was derartige Angelegenheiten betraf. Luise hatte ja ihre Strafe bekommen.
Jolanthe redete einfühlsam mit dem Mädchen. Es war ihr wichtig, dass Luise ihren Fehler einsah.

„Du bist doch so ein hübsches, großes Mädchen, Luise! Da sollte es doch nicht mehr nötig sein, dass ich dich übers Knie legen muss. Es ist dir doch peinlich, wenn du es auf den blanken Po bekommst!“

Luise pflichtete der Gouvernante schleunigst bei, da ihr das Ganze recht schrecklich war. Alwine saß hingegen wie auf Kohlen, wusste ja nun ganz genau, was sie erwartete. Das Mädel weinte schon jetzt. Jolanthe stellte Luise auf die Füße, ordnete ihr die Unterwäsche. Sie gab ihr eine schriftliche Aufgabe, während sie sich um ihre Schwester kümmern wollte. Luise setzte sie auf ein weiches Kissen, legte ihr Feder und ein Blatt Papier zurecht. Dann ging sie zu Alwine, die sie gleich aufforderte: „Jetzt bist du dran, Alwine! Du warst nicht weniger schlimm als deine ältere Schwester!“

Mit einem präzisen Griff legte sie das Mädchen übers Knie. Jolanthe beförderte auch Alwines Röcke nach oben, bis auch ihr Po das Höschen spannte. Da Alwine die Jüngere war, beließ es Jolanthe bei einem Griff in den hinteren Hosenschlitz. Den zog sie aber sperrangelweit auseinander, legte dadurch das gesamte Operationsfeld frei. Nun zupfte sie an dem Hemdzipfel, der sich frech im Höschenfenster ausstellte. Alwine wackelte mit den Hüften, als die Gouvernante das Hemdchen hervorzog. Stück für Stück kam ihr rosiger Popo zum Vorschein, der fast schon genauso groß wie Luises war. Das war ein peinlicher Moment für den Backfisch, als sich ihr Hintern in aller Pracht zeigte. Jolanthe lenkte sie jedoch schnell davon ab, indem sie Alwine kräftig den Nackten versohlte.

Alwine stand Luise nicht nach, jaulte genauso herzzerreißend. Die Gouvernante beeindruckte das wenig, da sie die dahinter stehende Absicht längst durchschaute. Die 16-jährige verkniff sich zwar das freche Mundwerk, welches die Schwester auszeichnete, war aber von Einsicht noch meilenweit entfernt. Dafür wackelte sie ausgiebig mit dem Popo, was Jolanthe gar nicht gefiel. Dachte die Göre gar, dass dieser Anblick sie milde stimmte? Jolanthe überzeugte Alwine rasch, dass dies ein Trugschluss war! Sie klatschte den Mädchenhintern, dass es nur so brummte. Luise linste ab und zu hinüber, vertiefte sich aber sonst ganz in ihre Aufgabe. So ein strenges Fräulein hatten die Schwestern noch nie kennengelernt! Luise verlagerte ihr Gewicht auf die andere Pobacke. Sie konnte kaum sitzen, trotz des dicken Kissens. Alwines Popo schimmerte im schönsten Karmesin. Jolanthes Hand schmerzte extrem, aber sie gab dem Mädel die exakt gleiche Portion, die Luise erhalten hatte.

„Oh…oh…mein Popo…nicht mehr draufhauen…Aua…Au…Auuu…ich will auch ganz lieb sein und folgen…aber nicht mehr den Po aushauen…oh je…ich werde nie mehr sitzen können…Auaaa…Auuu“

Jolanthe konnte nicht anders. Sie musste einfach lachen, weil das Mädchen solch ein Theater machte. Es gab noch zwei deftige Pracker hintendrauf, dann hatte auch Alwine ihre Tracht überstanden. Jolanthe richtete auch ihre Wäsche, indem sie die Höschenflügel zusammenschob. Alwines Popo war so feucht, dass es ihr kaum gelang. Dieser erste Povoll hatte sie wirklich ins Schwitzen gebracht. Nach dieser eindrucksvollen Lektion brauchte auch Alwines Popo ein linderndes Kissen. Ohne diese Unterlage, hätte sie sich kaum neben ihre Schwester setzen können. Jolanthe gab Alwine ebenfalls Schreibzeug, wie zuvor schon Luise. Die Mädchen arbeiteten eifrig, mussten sich dabei aber immer wieder die Popos reiben. Jolanthe erlaubte es ihnen. Die Erzieherin war zufrieden.
Jolanthe war gespannt, wie lange diese erste Strafe wohl vorhielt? Sie war froh, dass sie die Birkenruten in petto hatte. Die zwei Schwestern ahnten nichts von deren Existenz. Weder Luise noch Alwine konnten sich vorstellen, dass es noch schlimmer kommen konnte. Sie litten schon jetzt entsetzliche Qualen. Obwohl sie Jolanthe nur mit der Hand versohlte, taten die Popos gemein weh.

Nach diesem ersten Erziehungserfolg änderte sich einiges im Verhalten der Schwestern. Man merkte es deutlich, wenn das Fräulein mit den Mädchen spazieren ging. Gerierte sich zum Beispiel Alwine nicht so, wie man es von einer jungen Dame erwartete, genügte ein strenger Blick des Fräuleins. Die 16-jährige wusste, dass die Gouvernante keine Umstände machte und sie auch im Stadtpark übers Knie legen würde, wenn sie denn nicht parieren wollte. So vermied es auch Luise, den Groll ihrer Erzieherin auf sich zu ziehen. Vor allem, da des Öfteren junge Offiziere durch den Park flanierten.
Es gab eine Kaserne in der Nähe und die Soldaten vertrieben sich gerne die Zeit in der Kleinstadt. So blieben die Mädchen vorerst brav, bis dann doch gewisse Charaktereigenschaften ihren Platz zurückforderten. Es passierte an einem warmen Sonntag Anfang Mai. Die Lünens waren verreist und Jolanthe mit den Mädchen daheim geblieben. Nach dem Mittagessen ging es wieder in den Stadtpark. Die Schwestern durften ihre neuen Sommerkleider anziehen, die ihnen Jolanthe erst vor kurzem ausgesucht hatte. Luise ärgerte sich, dass sie die Gouvernante an der Hand nahm. Jolanthe ging in der Mitte, während die Schwestern links und rechts von ihr liefen. Jolanthe führte sie in voller Absicht an den Patschhändchen. Sie bemerkte, dass sich bei beiden Mädchen der alte Trotz meldete.

Die Situation entstand, als sich zwei junge Offiziersanwärter näherten. Luise lief rot an, weil sie Jolanthe wie ein Kind behandelte. Das redete sie sich zumindest so lange ein, bis es für sie kaum noch zum Aushalten war. Alwine fühlte sich auch nicht wohl, wollte ebenso wenig an des Fräuleins Hand gehen. Dabei dachten die jungen Männer nichts dergleichen, erfreuten sich eher am Anblick der drei hübschen Damen. Jolanthe wirkte eher wie Luises und Alwines ältere Schwester als wie deren Gouvernante. Nachdem die Männer freundlich gegrüßt hatten, machte Luise eine freche Bemerkung.

„Es ist würdelos, dass Alwine und ich an ihrer Hand laufen müssen! Wir sind doch keine Kinder mehr, die man derart beaufsichtigen muss. Ich möchte das nicht mehr, Fräulein Jolanthe, verbitte es mir!“
Die Offiziersanwärter hörten es natürlich, warfen sich vielsagende Blicke zu. Luises frecher Einwurf brachte sie erst auf die richtige Fährte. Alwine schämte sich sehr, als Jolanthe ihr Machtwort sprach.

„Sei nicht so keck, Luise! Ich rate dir dringend, dich zu benehmen. Alwine und auch du als die Ältere – ihr seid noch lange nicht erwachsen, auch wenn ihr das meint. Mäßige dich, oder es setzt was!“

Einer der jungen Männer grinste, was Luise noch mehr aufbrachte. Ihr Stolz ließ sie alle Vorsicht vergessen, die nun gerade angemessen gewesen wäre. Alwine verhielt sich dagegen ruhig. Das 16-jährige Mädchen traute der Gouvernante ohne weiteres zu, hier auf der Stelle für einen Eklat zu sorgen. Alwines juckender Po rettete sie, während Luises Kehrseite diese Sensibilität vermissen ließ.

„Schämen sie sich, Fräulein Jolanthe, einer jungen Dame so etwas anzudrohen. Das nenn ich infam!“

„Infam? Ich glaube, dass du deine Wortwahl bald schon bereuen wirst! Hättest du jetzt Ruhe gegeben, wäre ich dir unter vier Augen hinten drüber gekommen. Du lässt mir jedoch keine andere Wahl, Luise, als dich gleich hier zu bestrafen! Wer sich wie ein garstiges Gör verhält, verdient es so!“

Zu allem Überfluss fand sich genau jetzt eine Bank am Wegesrand. Luises Ausreißversuch scheiterte kläglich. Nun bereute sie ihr loses Mundwerk, da Jolanthe ernstmachte. Sie gab Alwines Hand frei, um deren Schwester übers Knie zu beugen. Die Soldaten blieben etwa 10 Meter entfernt stehen. Das kommende Ereignis schien sehr interessant zu werden. Luise hatte noch Glück. Außer den jungen Männern gab es keine weiteren Zeugen ihrer Schmach. Zumindest nicht im Moment, da ihr Jolanthe das neue Kleid lüftete. Luises Gesicht leuchtete feuerrot, als das Fräulein ihr besticktes Höschen aufdeckte. Die Männer beobachten es sehr genau, freuten sich an diesem besonders aparten Anblick. Alwine war das Ganze sehr peinlich. Es war ja offensichtlich, dass auch sie unter Jolanthes Zucht stand. Sie setzte sich zaghaft neben das Duo, schirmte Luise ein wenig durch ihren Körper ab.

Jolanthes feingliedrige Finger griffen beherzt in den Hosenschlitz, zogen ihn beidseitig breit auseinander. Das kurze Hemdchen schützte noch einen Moment Luises Popo, ehe ihn die Gouvernante ganz nackt machte. Sie zerrte das Hemd aus dem Hosenbund, schob es hoch über Luises Hüften hinauf. Luise schluchzte, als sie aufgedeckt dalag. Dies war der schlimmste Augenblick ihres Lebens! Jolanthe zog ein kurzes Bambusstöckchen aus ihrer Tasche. Sie hatte es in weiser Voraussicht mit in den Park genommen. Jetzt bekam Luise den Popo voll. Die Offiziersanwärter staunten über die rigide Art und Weise, in der Jolanthe das Stöckchen schwang. Rasch zeigten sich feine, rosa Linien, die beide Backen gleichmäßig überzogen. Luise hielt sich zwar mit lauten Schmerzensäußerungen zurück, konnte ihren armen Hintern aber nicht ebenso zur Ruhe zwingen.

Da gab es einiges zu sehen, da ihre Schinken recht gut entwickelt waren. Das offenstehende Spitzenhöschen bot den erotischen Rahmen, indem sich der dicke Popo schön präsentieren durfte.
Jolanthe wichste sehr gediegen, was die Herren sehr anregend fanden. Die schöne, dunkelhaarige Erzieherin versohlte ihren blonden, nicht minder hübschen Zögling mit wahrer Eleganz. Mittlerweile suchte sich Luises Schmerz eine Stimme, was angesichts der auflaufenden Striemen kein Wunder war.

„Auuu, Fräulein Jolanthe, bitte nicht mehr mit dem Stöckchen hauen! Oh weh, wie das beißt…!“

Die jungen Männer verspürten Mitgefühl mit der reizenden Sünderin, trauten sich aber nicht zu intervenieren. Vielleicht handelte es sich hier um das Töchterlein eines Vorgesetzten? Da durfte man sich schon der Karriere wegen nicht einmischen! Jolanthe kam ohnehin zum Ende ihrer Bestrafung.
Sie schloss Luises Höschenfenster, nachdem sie ihr einen letzten, begütigenden Klaps versetzte.

„So, jetzt musste ich meinem frechen Mädel schon wieder den Po vollhauen! Sei in Zukunft nicht so vorlaut, Luise. Es sollte nicht sein, dass ein so großes Mädchen wie du noch den Popo zeigen muss!“

Luise schwor, immer artig zu sein, versprach es Jolanthe hoch und heilig! Sie hatte genug für heute.
Jolanthe nahm sie bei der Hand, wischte Luise die Tränen ab. Jetzt lief das Mädchen willig neben ihr, presste aber die freie Handfläche auf den pochenden Hintern. Alwine war heilfroh, dass es sie diesmal nicht erwischt hatte. Ihr Respekt vor der Gouvernante wuchs stetig, besonders nach dem heutigen Tag. Luise blickte zu Boden, als sie die jungen Männer passierten. Jolanthe konnte sie gut verstehen, wenngleich sie es sich selbst eingebrockt hatte. Zuhause würde sie Luises Striemen behandeln, da sie nicht wollte, dass das Mädchen unnötige Qualen litt. Auch für solche Fälle war Jolanthe gut ausgerüstet. Sie konnte auf verschiedene Cremes und Salben zurückgreifen, die einem versohlten Mädchenpo Linderung verschafften. Luise durfte sich auf den Bauch legen, damit Jolanthe ihre heiklen Stellen behandeln konnte. Sie kühlte die geschwollene Partie mit einem feuchten Leinentuch. Luise stöhnte, da sie schon die leiseste Berührung schmerzte. Das Fräulein tupfte ihre Finger in den Tiegel, strich nun sorgsam Luises Striemen ein. Die nächsten vier Tage würde das Mädchen kaum sitzen können, jedenfalls nicht ohne hintere Qual. Jolanthe massierte die Salbe ein, betrachtete dabei das entzündete Gesäß. Luises verwöhnte Kehrseite reagierte sehr sensibel. Jolanthe konnte darauf keine Rücksicht nehmen. Die Gouvernante war von ihren Erziehungsmethoden überzeugt. Hatten es die Mädchen nicht selbst in der Hand? Luise hielt brav ihren Popo hin. Fräulein Jolanthes Behandlung half ja tatsächlich. Hinten zwickte es zwar arg, aber durch die kosenden Hände wurde es doch besser. Luise kam zum ersten Mal der Gedanke, dass sie diese Züchtigung vielleicht doch verdient hatte. Sie spürte auch, dass Jolanthe sie dennoch lieb hatte.

Die Erzieherin dachte an Klaus, den sie bald wiedersehen sollte. Was würde er wohl zu ihren Erlebnissen mit den Mädchen sagen? Jolanthe erregte sich an dem Gedanken, es ihm zu erzählen. Klaus würde Augen machen, wenn er vom strengen Regiment seiner Liebsten erfuhr. Jolanthes Schoß pochte, als sie es sich vorstellte. Die leidenschaftliche Frau verzehrte sich fast, wollte endlich seine Männlichkeit spüren. Die junge Gouvernante konnte ihren nächsten freien Tag kaum noch erwarten. Jolanthe sehnte sich wirklich sehr nach ihrem Geliebten, was ihre feuchte Spalte bezeugen konnte. Sie seufzte, widmete sich wieder Luises Kehrseite. Luises Popo glänzte richtig, als ihn Jolanthe mit dem Nachthemd bedeckte. Sie gab dem Mädchen einen Gute-Nacht-Kuss, ehe sie das Zimmer verließ. Luise schlief auf dem Bauch, spürte trotz allem ein warmes Glücksgefühl, ehe sie die Müdigkeit übermannte. Das Fräulein war so streng, aber auch sehr liebevoll. Luise mochte sie sehr…

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