Jomes Erinnerungen

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 15. Teil

18 11-18 Minuten 2 Kommentare
Jomes Erinnerungen

Jomes Erinnerungen

Peter Hu

„Ich glaube, wir sollten die Zeit allein noch einmal genießen, bevor unsere Lustknaben hier eintreffen. Die Ruderschläge kommen immer näher. Nicht, dass ich mich nicht freuen würde. Aber wir brauchen unbedingt einen männerfreien Tag pro Woche, um unsere erlittenen Traumata untereinander zu verarbeiten. Findet ihr nicht?“

„O ja“, ...stöhnte Jome. Denn Timeas Fingerspitze war gerade auf ihren G-Punkt gestoßen. Die darauf folgende Entspannungswelle, spülte auch den Rest der bösen Erinnerungen fort. Und so sollte es sein...

„Ja, Samstag ist Lesbentag. Und Sonntags lassen wir unsere Geschlechtsteile ruhen“, ...hechelte Jome. Denn das Sprechen machte ihr natürlich jetzt besondere Freude.

„Und die Woche über, jeden Tag ein anderer Kerl. Wir können sie ja sogar nach den Wochentagen benennen. ...und unsere Vornamen, sind ihre Nachnamen. Dann können wir sie besser unterscheiden.“

...Die Ruderschläge klangen inzwischen ganz nahe. Dann hörte man Schritte im Wasser…
...Jome war zwar gerade erst von ihren Gefährtinnen frisch befriedigt worden. Doch als sie die Burschen sah, wollte sie gleich nochmal. Denn das phantastische an Knorzens letztem Geschenk war, dass die Burschen nach der Mädchen lüsternsten Phantasien geformt waren.

Diese erste Nacht auf der Götterinsel jedenfalls, war ein voller Erfolg. Ein paar Monate später badeten drei prallbäuchige Inselherrscherinnen in der Lagune (...natürlich: Im Paradis gab es weder Schwangerschaftsstreifen, Geburtsschmerz, ...noch sonstige Unannehmlichkeiten). Und das männliche Servicepersonal kümmerte sich anschließend vorbildlich. Schließlich befinden wir uns auch zum Ende hin immer noch im (Erotischen) Märchen. Darum hat der Autor auch sämtliche „Restpornographie“ gestrichen, die, bei dieser zu erwartenden Herrenüberschuss-Party, naturgemäß sehr spritzig ausgefallen ist.
Aber ...“schnips“...


...So lebten unsere drei Heldinnen also glücklich und zufrieden.

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@ganode

schreibt PeterHu

Danke Dir für Deine freundlichen Zeilen und den ersten Kommentar. Das pinselt die Seele… Statt Quote, mache ich hier lieber weiter Sparte. Wollte ich Auflage, müsste ich nur mehr in den „Saft“ gehen ;-) ...dann könnte ich mir wohl auch ein Lektorat leisten. Aber nein, da schiebe ich doch lieber noch was überarbeitetes aus dem Archiv nach. Da liegt noch so ein erotisches Märchen unterm Staub… Gruß P. Hu.

Kopf hoch, Peter!

schreibt ganode

Hätte ich gewusst, dass dies dein Erstlingswerk war, hätte ich es sicher von vornherein mit ganz anderen Augen gelesen. So nach und nach erklärt sich aber einiges. Da hatte ich also die ganze Zeit nur einen ungeschliffenen Diamanten vor mir. Und du hast ja nicht zuletzt mit Melanos, Nefret, Dr. P. Orn und diversen anderen bewiesen. dass du dicht nicht nur verbessern. sondern sogar perfektionieren kannst. Du hast ein Niveau erreicht, das viele andere Erozuna-Autoren erst noch entdecken müssen, sowohl in Breite als auch in Länge, und in erotischer Tiefe. Schon dafür zeihe ich dir ewigen Dank! Mach einfach weiter so — und vergiss den ganzen Quatsch mit Quoten, Auflage und Lektorat.

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