Jomes Erinnerungen

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 15. Teil

18 11-18 Minuten 2 Kommentare
Jomes Erinnerungen

Jomes Erinnerungen

Peter Hu

Seit zwei Jahren war Jome nun Jungfrau; ...was in ihrem Stamm bedeutete, dass sie nun in dem Alter war, da sie Leben schenken konnte. Sie hatte schon mit einigen Jungmännern das Spiel der „Zwei-Körper“ gespielt. Und sie hatte, wie alle Mädchen ihres Dorfes, auch großen Spaß daran gefunden.
Jenen Einen, welcher ihr die Hütte bauen durfte, hatte sie aber bisher noch nicht erwählt. Seit einiger Zeit jedoch, gab es da einen, mit dem das „Wonnige Spiel“, etwas ganz besonderes für sie war. Nicht nur das angenehme Gefühl im Schoß, ...und auch das wohlige Kitzeln auf der Haut stimmten. Das hatte sie bei einigen. Aber dieser war auch noch ein guter Jäger und hatte sein Geschick als „Hüttenbauer“ bereits unter Beweis gestellt, nachdem die Waschhütte den Flammen zum Opfer gefallen war.  Zwischen ihnen war einfach dieser Funke übergesprungen; ...nein, nicht etwa, als sie in der Waschhütte saßen. Da hatte einfach jemand den Ofen nicht gelöscht, nachdem er gegangen war…
Wenn dieser junge Mann sie anschaute, durchlief es sie ganz einfach jedes mal in heißen, prickelnden Wellen. Da brauchte es gar keine Waschhütte mehr. Ihr Körper reagierte sofort…
Ihren Puls fühlte sie dann stets bis zwischen die Beine schlagen. Ihr Atem raste heftig. Sie konnte nichts dagegen tun. Ihre kleinen Brüste schwollen dann stets so stolz, dass die Spitzen regelrecht schmerzten. Und all diese bizarren Reaktionen ihres Leibes, machten Jome dann so seltsam glücklich.
Ja, er war genau der Richtige, um mit ihm eine gemeinsame Hütte zu bauen. Doch es war Sache des Mannes, die Frau zu fragen. Auch wenn Jome mehr als eindeutige Zeichen gab. Er ließ sie zappeln. Oder war er einfach nicht interessiert?

An jenem verhängnisvollen Tag war sie, wie so oft, wieder einmal mit ein paar anderen Mädchen auf dem Weg zu jenen Wiesen, auf denen die Jungmänner Ziegen und Rinder des Dorfes  weideten.

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@ganode

schreibt PeterHu

Danke Dir für Deine freundlichen Zeilen und den ersten Kommentar. Das pinselt die Seele… Statt Quote, mache ich hier lieber weiter Sparte. Wollte ich Auflage, müsste ich nur mehr in den „Saft“ gehen ;-) ...dann könnte ich mir wohl auch ein Lektorat leisten. Aber nein, da schiebe ich doch lieber noch was überarbeitetes aus dem Archiv nach. Da liegt noch so ein erotisches Märchen unterm Staub… Gruß P. Hu.

Kopf hoch, Peter!

schreibt ganode

Hätte ich gewusst, dass dies dein Erstlingswerk war, hätte ich es sicher von vornherein mit ganz anderen Augen gelesen. So nach und nach erklärt sich aber einiges. Da hatte ich also die ganze Zeit nur einen ungeschliffenen Diamanten vor mir. Und du hast ja nicht zuletzt mit Melanos, Nefret, Dr. P. Orn und diversen anderen bewiesen. dass du dicht nicht nur verbessern. sondern sogar perfektionieren kannst. Du hast ein Niveau erreicht, das viele andere Erozuna-Autoren erst noch entdecken müssen, sowohl in Breite als auch in Länge, und in erotischer Tiefe. Schon dafür zeihe ich dir ewigen Dank! Mach einfach weiter so — und vergiss den ganzen Quatsch mit Quoten, Auflage und Lektorat.

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