Jonny

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Jonny

Jonny

dè Nöff, Lex Böff

Laura hatte Geburtstag und wurde zwanzig Jahre alt. Ich war etwas älter, nämlich vierundzwanzig. Zahlreiche Gäste hatten uns an diesem Abend besucht und es wurde dabei ausgiebig Alkohol konsumiert. Einer unserer Gäste war Jonny, er war der jüngere Bruder ihres Chefs. Jonny hatte einiges getrunken und durfte ausnahmsweise einmal bei uns übernachten. Er war Holländer und erst achtzehn Jahre alt. Wir überredeten ihn dazu, zu bleiben, denn er konnte in diesem Zustand nicht mehr mit dem Auto fahren.
Leider war unsere Wohnung recht klein und wir einigten uns darauf, dass er in unserem Schlafzimmer auf der Couch schlafen könnte. Auch wir hatten uns kräftig mit dem Alkohol angefreundet und waren nach dem langen Tag froh, endlich ins Bett gehen zu können.
Als dann der letzte Besucher gegangen war und wir noch die Gläser in die Spülmaschine verstauten, verspürten auch wir die aufsteigende Müdigkeit. Auf leisen Sohlen schlichen wir in unser Schlafzimmer. Wir zogen uns, um den auf der Couch liegenden Besuch nicht zu wecken, sehr leise aus. Laura streifte sich dann das durchschimmernde Neglige über. Es verdeckte nichts von ihrem begehrlichen Körper, jede Einzelheit zeichnete sich deutlich unter diesem Hauch von Nichts ab.
Wir hörten Jonnys regelmäßige Atemzüge, die langen Haare bedeckten sein Gesicht. Die bequeme Bettdecke reichte ihm bis an die Hüfte, auf seinem nackten und muskulösen Oberkörper schimmerte ein feiner Schweißfilm wie glitzernde Kristalle. Es war sehr warm heute Nacht, denn es war wieder einmal ein heißer Sommer.
Unsere Dachgeschoßwohnung heizte sich jedesmal auf, sodass wir die stickige Wärme nachts kaum ertragen konnten.
Laura sah begehrlich aus, und ich begann sie sanft zu streicheln und zu liebkosen. Ich zog sie ins Bett und glitt mit meinen Händen unter ihr Neglige. Meine Finger tasteten über ihre makellose seidene Haut.
„Jonny schläft doch dort drüben, wir können doch nicht einfach….“, hauchte sie mir leise ins Ohr, biss dann aber trotzdem ganz zärtlich hinein. Ihre Zunge spielte mit meinem Ohrläppchen, meine Leidenschaft stieg.
„Der schläft den Schlaf der Gerechten. Er hat einiges an Alkohol getrunken und wird wohl bis morgen früh durchschlafen.“, flüsterte ich wiederum in ihr reizendes Öhrchen hinein. Mein Lustspieß hatte sich nun vollends aufgerichtet und pulsierte erwartungsvoll.
Jonny würde uns beim Kuscheln bestimmt nicht stören. Das Licht der Straßenlaterne leuchtete sanft den Raum aus. Unser Besuch lag friedlich nebenan auf der Couch und schlief seinen Rausch aus. Regelmäßige Atemzüge hoben und senkten seine Brust.
Laura streifte sich das Neglige über ihren Kopf. Das Licht spiegelte sich samten auf ihrer Haut.
Ein feiner Schweißfilm begann in Bächen über ihre gebräunte Haut zu rinnen und staute sich zwischen unseren Lenden, als sie auf mir ritt. Ich weiß nicht mehr wie oft es ihr kam, die Zeit verschmolz mit uns.
Ihre langen Haare hingen in meinem heißen Gesicht und strichen über meine Haut. Ihre großen Brüste wallten kreisend auf mir, sie hechelte einem weiteren Orgasmus entgegen.
Ihr Ritt wurde wieder intensiver, fordernder. Ihr heißer geöffneter Mund lutschte an meiner Zunge, dann kam es ihr erneut. Ein Schauer strömte durch ihren Körper, als sie sich ganz fest an mich drückte und mir ihre heiße Scham entgegenstreckte.
Der Schweiß, der sich zwischen unseren Körpern gebildet hatte, vermengte sich zu einem schlüpfrigen Liebeswasser, auf dem sie ihren Körper nun ekstatisch hin und her schob. Wohlige, nicht enden wollende Schauer wallten durch ihren aufgeheizten Körper und brachten die Lust meiner Lenden zum Höhepunkt. Wie in einem Rausch empfing sie gierig meinen herausschießenden Samen. Im Takt meiner enthemmten Stöße wogten ihre weichen Brüste und schlugen gegen meine Brust. In meinem Gehirn entzündete sich eine gewaltige Explosion und setzte sich in einer riesigen Welle fort, bis hinab zu meinem Lustspender.

Meine Umgebung verschmolz in diesem Orgasmus wie in einem Traum und ich gab mich der puren Lust hin, fühlte den apfelförmigen Po mit meinen Händen und presste ihn mit Gewalt an mich. All der Saft der aus mir strömte, spritzte in die sich mir entgegenreckende Lustöffnung, die heiß und feucht meinen harten Schwanz umschloss, damit auch nichts von der begehrlichen Flüssigkeit verloren ging.
Verschwitzt und atemlos lagen wir dann noch einen Moment nebeneinander und genossen diesen Augenblick. Jonny, der auf der anderen Seite des Raumes auf der Couch lag, schien noch immer zu schlafen. Ruhig und regelmäßig klangen seine Atemzüge, anscheinend hatte er unseren wollüstigen Sex nicht bemerkt.
Um mich nicht zu wecken, erhob Laura sich leise. Sie blickte hinüber zu Jonny, aber es waren nur seine ruhigen Atemzüge zu vernehmen.
Sie stieg vollends aus dem Bett, bemerkte hierbei aber nicht, dass ich nicht mehr schlief. Nackt wie sie war, lief sie hinüber zur Tür, um sich im Bad wieder herzurichten.
Das Licht der Straßenlaterne schimmerte verführerisch auf ihrer nackten Haut, als sie an Jonny vorbeigehen wollte. Sein Arm hing schlaff an der Seite des Bettes heraus. Wie Samt schimmerte sein Oberkörper, die Bettdecke war ihm bis zur Schambehaarung gerutscht. Vorsichtig, um nicht an ihn zu stoßen, wollte sie an ihm vorbeigehen.
„Hallo Laura, süß siehst du aus. Ist dir auch so warm?“, flüsterte Jonny plötzlich mit seinem holländischen Dialekt. Seine Stimme hatte einen rauchigen Klang, sie fand sie dennoch sehr attraktiv.
Laura erschrak.
Sie hatte geglaubt, ihr Gast würde schlafen. Aber anscheinend hatte er alles mit angesehen. Hitze wallte plötzlich über ihr Gesicht, das war ihr aber jetzt sehr peinlich.
„Warte mal Laura.“, sagte er mit Schmelz in seiner Stimme, „du hast da etwas an deinem Bein.“ Laura schaute an sich herab und spürte nun, wie der Liebessaft, den sie zuvor von mir in sich aufgenommen hatte, in einem feinen Rinnsal an der Innenseite ihres Schenkels hinab lief.
Eigentlich hätte sie nun weitergehen sollen, aber die warmen Hände, die jetzt plötzlich den Saft gefühlvoll verrieben, ließen sie auf der Stelle erstarren.
Sie fing wieder Feuer und ihre erhitzte Muschi begann erneut zu pulsieren. Ihre rasierte Scham schwoll an und sie konnte sich nicht mehr aus diesem wollüstigen Bann lösen.
Zärtlich glitten seine feingliedrigen Finger in die Höhe und folgten dem feuchten Rinnsal den Schenkel hinauf bis zu ihrer heißen Weiblichkeit. Eine Woge unbeschreiblicher Geilheit überfiel sie, eine Gänsehaut zog sich von ihren Haarspitzen hinunter bis zu den Zehen. Voller Geilheit spreizte sie ihre Beine und warf mir einen flüchtigen Blick zu, wahrscheinlich hatte sie Angst, dass ich bereits erwacht sei. Aber meine Lider waren halb geschlossen, sodass ich sie weiter beobachten konnte, nichts deutete darauf hin, dass ich nicht schlief.
Sie war wie in einem Rausch. Voller Lüsternheit spürte sie die sanften Berührungen und Liebkosungen, ihr Milch und Honig benetzte Jonnys spielende Finger. Gierig streckte sie ihm nun ihren Unterleib entgegen, spürte seine fordernde Zunge. Ein wohliger Schauer ging durch ihren Körper. Dieses Gefühl, diese unbeschreibliche Geilheit müsste immer währen. Wieder einmal warf sie mir einen Blick zu, bevor sie sich jetzt hinab beugte. Ich konnte ihren geilen Po sehen, die Feuchtigkeit glitzerte sanft zwischen ihren Schenkeln. Sie saugte am harten Schaft unseres geilen Besuchers und schüttelte im Takt mit ihren zierlichen Händen an ihm.

Ein orgiastisches Stöhnen drang herüber, als Laura ihr Saugen noch verstärkte. Vorsichtig, ohne dass Laura von ihm abließ, setzte er sich auf und genoss ihre fordernden warmen Lippen.
Langsam drehte sie sich nun herum, ihre Augen waren wie in einem Fieberglanz auf mich gerichtet. Rittlings setzte sie sich auf den harten Schaft und spürte, wie dieser in ihr eindrang.
Bedächtig rutschte sie an ihm herab, hart drang sein pralles Glied in ihre vor Lust zerfließende Grotte. Hart klatschten ihre Pobacken in Jonnys heißen Schoß. Wie besessen hob Jonny sie in die Höhe, sodass sie an seinem pulsierenden Schaft wieder empor gleiten konnte. Sie spürte diese Stöße innig und genoss dieses herrliche geile Gefühl.
Immer wieder ließ sie sich lüstern hinab gleiten, immer und immer wieder. Ihre heiße Weiblichkeit floss aus ihr und rann an dem dicken Schaft herab.
Ein Stöhnen und Jauchzen konnte sie kaum zurückhalten. Ein Rausch bemächtigte sich ihrer Sinne, alles um sie herum zerfloss zu einer einzigen Welle. Ein unbeschreibliches Gefühl der Geilheit machte sich jetzt in ihr breit. Leidenschaftlich und innig war der Orgasmus, sie verschmolz förmlich mit Jonnys hartem Schwanz.
Seine heftigen Stöße nahmen an Intensität zu. Nicht mehr lange und sein heißer Saft würde in ihre feuchte Herrlichkeit hineinspritzen.
Sie warf mir wieder einen flüchtigen Blick zu, um dann von seinem, bis zum Bersten gespannten Schaft zu steigen, um ihn nun gierig zu lutschen und zu saugen.
Hemmungslos machte sie sich nun über Jonny her. Sein Atem kam bereits stoßweise, seine Lust steigerte sich ins Unermessliche. Voller Genuss schloss er die Augen, um seine warme Flüssigkeit in wenigen Augenblicken in Lauras geöffneten Mund zu verspritzen.

Nachdem Laura aufgestanden war, wollte ich eigentlich wieder schlafen, aber das Flüstern der beiden ließ mich aufhorchen. Laura blieb plötzlich vor Jonny stehen. Nach einem kurzen Augenblick spreizte sie ihre Beine, sodass ich ihre geschwollene Scham und ihren knackigen Po deutlich sehen konnte. Nach einem prüfenden Blick, sie drehte mir kurz den Kopf zu, kümmerte sie sich wieder um Jonny. Seine Hand, die nun an ihrem Schenkel nach oben strich und streichelte, war deutlich zu erkennen. Sie schob sich begierig immer weiter hinauf, dorthin, wo sich ihre süßeste Frucht befand, die Frucht an der Milch und Honig floss.
Nun war an Schlaf nicht mehr zu denken, mein Lustspender war stark angeschwollen und reckte sich prall nach oben. Von einem Augenblick zum anderen war ich wieder total geil.
Laura beugte sich nun zu Jonny, um ihm den Schwanz zu saugen. Ich konnte ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Grotte von meinem Bett aus genau erkennen.
Im Takt, in dem sie an Jonny saugte und rieb, bewegte sie ihren geilen Hintern. Es war die Hölle für mich, sie dabei beobachten zu können. Meine Geilheit war so enorm, dass ich vor Erregung fast zerging. Ich musste an mich halten um nicht laut aufzustöhnen, denn ich wollte den geilen Augenblick der verruchten Lüsternheit nicht zerstören. Laura würde bestimmt innehalten mit ihren geilen Aktivitäten.
Ich spürte die Härte meines Schwanzes in den Händen und rieb fest an ihm.
Laura drehte sich nun so auf Jonnys Schoß, dass ich seinen prallen und steif nach oben gerichteten dicken Lustständer sehen konnte, wie er sich langsam in Laura hineinbohrte. Sie hockte rittlings auf ihm und trieb seinen Ständer immer und immer wieder in ihre saftige Geilheit hinein.
Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch, wie wild ritt sie nun auf ihm. Immer wieder bohrte sich der harte fremde Schwanz in sie hinein. Hemmungslos saß Laura auf dem Schoß ihres Beglückers, so dass durch die fordernden Stöße ihre Brüste auf und nieder wippten.
Nun konnte ich mich nicht mehr in meinem Bett halten. Laura hatte sich unterdessen wieder von Jonnys Schoß erhoben, so dass sein geiler Schwanz herausrutschte. Nun saugte sie wieder heftig daran.Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, ging ich hinüber und streichelte ihren heißen Po. Sie erschrak, aber als sie bemerkte, dass ich sie nicht von ihrem Vorhaben abhalten wollte, wurde sie noch geiler.

Meine Finger fanden die feuchte Spalte zwischen ihren zitternden Schenkeln. Sie genoss meine Zärtlichkeiten, ich spielte ein Spiel der Lust in ihr. Ich leckte begehrlich mit meiner heißen Zunge von hinten an ihrer erhitzten Muschi. Ich spürte noch den geilen Geschmack des fremden Schwanzes, der bis eben noch seine geile Freude in ihr hatte. Mein Zungenspiel kam zum Höhepunkt, süß war der Geschmack ihrer feuchten Weiblichkeit. Immer noch reckte sie mir ihren Po entgegen, so dass ich ihr von hinten voller Lust meinen harten Schaft bis zum Anschlag in die feuchte Grotte stieß.
Ihr heftiges Stöhnen steigerte meine Erregung, ich konnte deutlich das schmatzende Saugen Lauras an Jonnys hartem Glied vernehmen. Immer wieder stieß ich, mal langsam und dann wieder ganz heftig in die saftige Spalte, die sich mir so erwartungsvoll entgegenreckte, hinein. Mit meinen Händen knetete ich ihre erregenden Brüste, die weich über Jonnys Brust schaukelten.
Das Stöhnen deutete auf einen erneuten Orgasmus Lauras. Ihre Lippen saugten weiterhin an dem Stängel unseres Besuchers, der sich nun aufbäumte und seinen Saft hemmungslos in Lauras fordernden Mund spritzte. Sie rieb und streichelte die zuckende Rute und saugte und leckte alles auf, sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
Das Stöhnen Jonnys wollte gar kein Ende nehmen, immer wieder durchzog ihn ein orgiastischer Schauer. Ein genüssliches Seufzen zeugte davon, dass er seine wahre Freude mit Laura hatte.
Dann aber kam es mir, der Saft spritzte nur so aus mir heraus, hinein in die geile und weit geöffnete Weiblichkeit.
Die Welt stand still, der berauschende Höhepunkt wollte gar nicht aufhören. Mein Stöhnen vereinte sich mit Lauras hemmungslosen spitzen Schreien, wir befanden uns wie in einem Rausch. Irgendwann hörte dieser aber auf. Erschöpft, aber befriedigt schliefen wir dann aber doch anschließend ein.
Am nächsten Morgen stand ich bereits sehr früh auf und bereitete uns ein Frühstück zu. Von oben aus dem Schlafzimmer waren wieder die spitzen Schreie Lauras zu hören, die sich erneut um Jonnys dicken Schwanz bemühte. Auch das Wippen des Bettes war zu vernehmen, das sich stetig steigerte und immer heftiger knarrte. Es endete mit den intensiven spitzen Schreien Lauras und einem lang anhaltenden Jauchzen Jonnys.
Kurz darauf kam Laura zu mir in die Küche. Sie hatte sich ihr Neglige übergeworfen. Ihr Gesicht war noch ganz erhitzt, eine sanfte Röte überzog ihr Gesicht.
Ich nahm sie zärtlich in meine Arme.
„Ich liebe dich so sehr, ohne dich kann ich nicht leben. Es macht mir sehr großen Spaß mit dir zusammen zu sein, und ich danke dir für deine Großzügigkeit und Toleranz.“, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich drückte sie an mich. „Ich liebe dich ebenfalls und auch mir hat die vergangene Nacht großen Spaß gemacht.“
Es war eine geile Nacht, eine Nacht voller knisternder Wollust. Nie würden wir diese vergessen.
Jonny frühstückte nicht mehr mit uns. Er verabschiedete sich sehr schnell und war bald darauf verschwunden.Wir hörten nie wieder etwas von ihm.

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