Josefine - Braten in der Röhre

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Josefine - Braten in der Röhre

Josefine - Braten in der Röhre

Reinhard Baer

„Und nun“, sagte er ein wenig ratlos.
„Und nun ...“, sie machte seinen Tonfall nach, „und nun wirst du sehen ...“
Sie nahm ein mehrfach gefaltetes Badetuch vom Wannenrand und warf es vor ihm auf den Boden. Es lag noch nicht ganz, da kniete sie schon auf diesem Polster und Sekunden später hatte sie sich seinen Docht zu ungefähr dreiviertel zwischen ihren vollen roten Lippen einverleibt. „Oiih“, schnaufte er, „ … ich denke das magst Du nicht.“
„Heutmschn" oder so ähnlich presste sie hervor, ohne von seinem Lustspender abzulassen. Vermutlich hatte sie 'Heute schon' gesagt, aber wer konnte das wissen. John Paul fragte jedenfalls nicht nach. Mit der linken Hand streichelte er Josefine an den Haaren, an der Wange, im Nacken. Außerdem beugte er den Rumpf etwas seitlich, weil er mit der anderen Hand unbedingt an ihre immer voller werdenden Titten wollte. Er brauchte eine Zeit um das T-Shirt hoch zu knibbeln, aber dann hatte er sie freigelegt und beschäftigte sich mit Josefines linkem Mops. Er fasste drunter, hob ihn an, zwirbelte ein bisschen die Brustwarze. Die Stellung schien für ihn nicht besonders bequem, aber für so eine Brust hätte ich auch Opfer gebracht!

Folgerichtig sagte er nach einer kleinen Weile, er war schon ziemlich am Keuchen, ... „Wollen ... wir nicht ... aufs Bett ... ist doch für dich sicher bequemer ..."
Mit einem ‚Plop‘ entließ sie seinen fetten Lurch aus ihrem süßen Mund, schaute ihn an und sagte, "ok, hätte auch schon fast Maulsperre bekommen." Sie sah seinen skeptischen Blick bezüglich dieser Worte und fügte schnell an: "Keine Angst, wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben." Dabei erhob sie sich. Er umarmte sie und gab ihr einen langen Kuss. Sie wollte sich ihm schon entwinden und ins Wohn-/Schlafzimmer gehen, als er ihr bei der Gelegenheit gleich ihr Oberteil über den Kopf streifte. In dem Moment, als sie am wehrlosesten mit ihren Armen und dem Kopf im Stoffgefängnis steckte, fasste er mit der anderen Hand am Gummizug vorbei in die Hose und das Höschen. "Oi, jui, jui, jui“, sagte er anerkennend, „hier sind aber alle Dämme gebrochen", während sie versuchte sich zu befreien und dabei zeternd protestierte.

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