John Paul beendete seine Schlüpfer-Exkursion und half – jetzt ganz Gentlemen – aus der Oberbekleidung, drehte sie um und bugsierte sie in Richtung Bett. Wie ein aufgedrehter Kindskopf lief er ganz dicht hinter ihr her, packte von hinten ihre Brüste und stimmte albern die 'Polonäse Blankenese' an. Ihr wisst schon, … wo die Stelle kommt … „Wir ziehen los mit ganz großen Schritten und Jonny fasst der Josi von hinten an die Schultern", so jedenfalls seine Interpretation des Textes. Er kicherte ein bisschen dabei. Ich konnte es nicht sehen, aber ich hätte mich nicht gewundert, wenn Josefine dabei die Augen verdreht hat.
Auf dem Bett angekommen, ließen sie sich beide fallen. John Paul warf sich sofort wie ein Käfer auf den Rücken und Josefine kam im Vierfüßlerstand verkehrt herum über ihn. ‚AK‘ hatte die beiden wunderbar vor der Linse. Josefine hatte ihr Blasmäulchen sofort wieder über seinen Schwanz gestülpt. Trotzdem waren auch ihre schaukelnden, nun frei hängenden Titten gut zu sehen. Was John Paul genau sah, blieb mir natürlich verborgen, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass der sich jetzt gerade an ihren unweit seines Gesichts vor ihm aufragenden Pobacken und ihrem Bärenauge aufgeilte. Er nahm die Hände hoch und fing an, sich mit diesen Körperteilen zu beschäftigen und …
… und in diesem Moment war auch schon Ende im Gelände! Er kam, mächtig gewaltig und entlud sich in ihrer Schnute, anscheinend das erste Mal, denn er schaute etwas erschrocken und verlegen als sie, den Mund voll, von ihm herunterstieg. Sie kniet jetzt seitlich neben ihm auf dem Bett und spielte mit seinem Sperma rum, ein wenig war ihr dabei auch aus dem Mundwinkel gelaufen. „Tschuldigung, äh … das wollte ich nicht …“, stotterte er verlegen. Offenbar war Josefine nicht so der ‚Schlucken-Typ‘.
„Aber es war einfach zu geil … und kam … kam zu schnell.“
Josefine hingegen grinste, gurgelte jetzt mit seiner Sacksahne und, schluck, weg war sie. Dann gab sie ihm mit ihrem spermaverschmierten Blasmäulchen einen langen Kuss und kuschelte sich an seine Brust und sagte endlich: „Schon, ok, war gar nicht so unlecker…“ Dann lachte sie.
Josefine - Braten in der Röhre
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Josefine - Braten in der Röhre
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