John Paul schien erst geschockt. Sicher wunderte er sich über das „Sex-Monster“, dass er da gerade vor seiner Flinte hatte. Er schien sichtlich angespannt, ... war wohl am Überlegen wie er reagieren wollte. Und dann beschloss er wohl mitzuspielen. „Ja, gefällt dir das, du kleines Ferkel? Magst du es wenn ich dir die Rosette vergolde? – Das kannst du haben! Ich spritze dir alles was ich habe in deine Schokofabrik …“
„Ja, ich will das jetzt auch. Besorg‘s mir noch mal richtig – wer weiß wie lange das noch geht.“ Aha, daher wehte der Wind! Josefine bekam ‚Torschlußpanik‘, wusste nicht wie sich ihre gemeinsame Sexualität als junge Eltern entwickeln würde und wollte es vorher noch einem wissen – vielleicht auch seine Bindung an sie verstärken?
Er stieß sie weiter, bedacht darauf, nicht zu fest und tief zu stoßen. „Oh es ist so geil in deinem Arsch, er ist so … soo ... eng.“ Es dauerte nicht mehr lange bis es ihr kam. Ihr gesamter Unterleib krampfte sich heftig zusammen. Sie keuchte und stöhnte, und bettelte – wieder zu Atem gekommen - „Wichs mich voll“. Vermutlich sollte er ihr auf Bauch oder Titten sauen, wie sie es sonst oft machten. Aber John Paul dachte nicht daran. Konzentriert hämmerte er ihr weiter in den Darm, spürte vielleicht schon die Vorboten des kommenden Orgasmus – und tatsächlich: Schon kurz darauf intensivierte er seine Stöße noch einmal etwas und dann hielt er plötzlich still, Josefine mit beiden Händen fest an den Hüften gepackt. Mit einem Laut der wie „uaaargh“ klang, entleerte er sich in seiner Freundin. Ab heute war sie tatsächlich das, was manche wenig romantisch als ‚Drei-Loch-Stute‘ bezeichnen würden. Tatsache war jedenfalls, dass sie ihm einen großen Wunsch erfüllt hatte. Langsam zog er seinen schon ziemlich geschrumpften Pitten aus dieser ihm völlig neuen Umgebung und sagte: „Das war der intensivste Orgasmus, den ich seit langer Zeit hatte. Dann zog er seine Freundin hoch, drehte sie um und nahm sie vor dem Bett stehend in die Arme. Es folgte ein langer Kuss und irgendwie hatte ich das Gefühl: Die beiden sind bereit, für alles was da kommen wird und vielleicht auch ihre Beziehung auf die Probe stellt. So ein gemeinsames Erlebnis, diese Intimität muss zusammen-schweißen!
Ja, der Rest ist schnell erzählt. Diesem Arschfick folgte bald darauf noch ein zweiter und wenige Tage später setzten die Wehen ein. Das unbeschwerte Leben des jungen Paares ging zu Ende. Das Ausziehen vor der Geburt hatten sie nicht geschafft.
Nach der Geburt mussten Sie tatsächlich noch drei Wochen zusammen in dem kleinen Appartement ausharren, bevor sie in eine größere Wohnung ziehen konnten. Das brachte mir noch ein paar schöne Filme von der stillenden Mutter ein. Nicht dass mich das sexuell erregt hätte, … ich fand das schlicht und ergreifend schön, wenn Josefine ihre gigantischen Brüste freilegte und ihr kleines Mädchen – Emma – anlegte. Ich fand das anrührend und von der Natur perfekt vorgesehen.
Dann waren sie wirklich weg und ich begann mit der Suche nach neuen Bewohnern …
Josefine - Braten in der Röhre
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Josefine - Braten in der Röhre
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