Es muss im Januar gewesen, sein als ich bei Josefine zum ersten Mal das Bäuchlein bemerkte. Erst dachte ich: „Kerl, ... hat die zugelegt.“ Aber bald wurde mir klar, Josefine aus dem Doppelappartement 20 war schwanger. Das erregte mich. Ich stelle mir unheimlich gern den entscheidenden Geschlechtsakt vor, der sozusagen einem höheren Zweck dient, nicht nur der Lustbefriedigung, sondern dem Schießen des Samens in die aufnahmebereite Muschi. Gut, das war hier möglicherweise aus Versehen passiert, aber schön fand ich es trotzdem. Mir war natürlich klar, dass ich mir zum nächsten Wintersemester neue Bewohner suchen konnte, denn mit Kind war das Appartement definitiv zu klein. Bis dahin genoss ich die Zeit.
Schwangerschaftsgeilheit?
Bisher hatte ich den beiden – Josefine und ihrem Freund John Paul – ein paarmal beim Ficken zugesehen, aber sie waren nicht besonders aktiv im sexuellen Sinne und die Nummern waren so unspektakulär, dass ich euch mit Details verschonen möchte, außer vielleicht dem, dass John Paul sehr oft seinen Saft nicht in der ziemlich behaarten Möse platzierte, sondern gerne überall anders damit rumsaute, auf den Titten, außen auf der Muschi, oder auf Josefines Arsch und sie rieb sich die Ficksahne dann wie Hautlotion ein. Unter diesen Umständen war es fast ein Wunder, das es überhaupt passiert war! Jedenfalls hatte ich ein paar Filme archiviert, aber nicht wirklich angeschaut, da es mir dabei nicht mal kam. Erst der Zusammenschnitt mehrerer spritziger Handjobs brachte später Linderung. Nur nach der Weihnachtsfeier, ich hatte es schon mal kurz erwähnt, waren sie mal so richtig übereinander hergefallen. Vielleicht ein erster Vorbote von Josefines Schwangerschaftsgeilheit? – Jedenfalls wuchs das Bäuchlein immer mehr … und es kam mir wie ein Wunder vor … die beiden wurden fortwährend geiler aufeinander.
Ich hatte mich nach der Vorweihnachtsparty also nicht getäuscht. Josefine war tatsächlich rolliger geworden und je deutlicher die Schwangerschaft voranschritt, desto geiler wurden die Abendvorstellungen. Von dem wenig spektakulären Sexleben der beiden hatte ich ja schon berichtet, was möglicherweise mehr an ihr lag. Denn ihn hatte ich in ihrer Abwesenheit ab und an vor dem PC sitzen und sich einen von der Palme wedeln sehen. Sie hingegen hatte ich nicht einmal masturbierend auf einem Film. Sie machten Missionarsstellung, Löffelchen … das übliche halt. Immer vaginal im Übrigen und nicht besonders häufig. Einmal hatten sie sich richtig gezofft. Mitten in einer Nummer wollte er an ihr Hintertürchen und sie reagierte relativ giftig: „Nicht alles, was du in Pornos siehst, musst du auch ausprobieren!“, warf sie ihm an den Kopf. Von der Formulierung her war mir nicht klar, ob sie über seine gynäkologischen Fachstudien wirklich informiert war, oder nur mal auf den Busch klopfte. Wie auch immer, die Stimmung war dahin und sein Lurch schrumpfte zusammen. Die Vögelei haben sie an dem Abend nicht mehr zu Ende gebracht. Beide schmollten im Anschluss unbefriedigt so vor sich hin. Der Versöhnungssex am nächsten Abend hingegen war ganz ordentlich!
Josefine - Braten in der Röhre
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Josefine - Braten in der Röhre
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