Mit meinem Stiefvater nahm es seinen Lauf, immer wenn wir unbeobachtet waren, spielten wir miteinander. Ich merkte mehr und mehr, dass ich es liebte, völlig ausgeliefert zu sein. Ja, das war genau meine Welt. Ich wollte unbedingt erleben, wie es ist, als willenloses Stück Fleisch zusammengebunden zu sein, und von vielen Schwänzen besamt zu werden. Ich wolle überlaufen und auslaufen von fremdem Sperma…
Noch war ich nach Meinung meines Stiefvaters zu jung für solche Eskapaden (obwohl nicht mehr nach dem Gesetz), aber ich hatte bald Geburtstag und bis dahin versprach mein Stiefvater mir, dass er mich zusammen mit seiner heimlichen Sex-Affäre Anna bestens ausbilden und bespielen werde.
In der Zwischenzeit bestand mein Stiefvater darauf, sein o.k. für solche Auftritte erst zu geben, wenn die Zeugnisse vorlagen. Ich war sehr gut in der Schule, so war das kein Problem. Aber bis dahin sollte ich noch ein paar kleine Aufgaben erfüllen, nur um zu beweisen, dass ich es wirklich ernst meine, und dass ich mache, was befohlen wird.
Mein Stiefvater antwortete eines Tages auf mein Drängen nach einem Schwanz: bis es soweit ist, wirst du erstmal deinen Grossvater verführen und zum Abspritzen in dir bringen!
Er wusste, wann ich meinen Opa gewöhnlich besuchte, und forderte mich auf, im Minirock und ohne Höschen beim nächsten Besuch den Opa heisszumachen. Nicht, dass mir das irgendwas ausmachte, im Gegenteil! Mein Grossvater war trotz seines Alters noch ein sehr attraktiver und sportlicher Mann. Und es machte mich mega an, ihm mein kleines Fötzchen zu präsentieren, und seine Reaktion zu erleben. Gesagt, getan: an dem entsprechenden Morgen ging ich mit kurzem Rock und ohne Höschen meinen Opa besuchen, und schon am Eingang gab ich ihm frech einen Kuss auf den Mund. Als er die Tür dann schloss und sich umdrehte, sprang ihm mein kleiner, nackter Teenie-Arsch entgegen, denn ich stellte meine Schuhe extra langsam und sorgfältig ab.
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