Ich erzählte meinem Stiefvater immer mehr, wovon ich träume und was ich mir wünsche, was mich geil macht, und was ich erleben möchte. Und nichts davon erschreckte ihn, im Gegenteil, er war total offen, weil eben auch voll von natürlicher Grundgeilheit, wohl nur nicht mehr so sehr auf meine Mutter.
Eines Tages kam ich nach Hause, und meine Mutter sagte mir: „Du hast mir nicht gesagt, dass du mit Papa heute einkaufen gehen willst, für meinen Geburtstag, ich soll dir sagen, er wartet um fünf vor dem Einkaufscenter“.
Dass ich nichts gesagt hatte, war logisch: ich wusste nichts davon, war aber sofort wieder nass und total aufgeregt, weil ich wusste, dass wir zwar ein Geschenk für meine Mutter kaufen wollten, aber in erster Linie wollten wir uns in dem Erotik-Shop im Center umsehen und einkaufen, das hatten wir vor Wochen mal beiläufig nach einer unserer Nummern im Ehebett erwähnt. Nun war es also soweit.
Punkt fünf stieg ich aus dem Bus vor dem Center, mein Vater stand am Eingang, und wir begrüssten uns liebevoll, dann gingen wir zielstrebig auf den Shop zu. Mein Vater sagte: Rechts ist das, was dich interessieren sollte. Such dir was aus, ich warte in Kabine sieben auf dich.
Ich sah mich um: rechts war die Abteilung für Spielzeug, und anderes Zubehör, was mir schon in den Pornos immer gefiel. Ich griff zielstrebig zu einem Dildo mit Fernbedienung, irgendwelche Klammern, die nicht bösartig, sondern reizend aussahen, und nen Body, der mehr offen als sonst etwas war, und ging in Kabine sieben.
Ich war gleich überrascht, dass es Umkleidekabinen mit Türen und Nummern gab, und als ich eintrat, wusste ich auch warum: es war ein relativ grosser Raum, darin stand so etwas, das im Sportunterricht „Pferd“ hiess, und etwas niedriger war, mit vier Beinen und an jedem Bein eine Ledermanschette an einem Ring.
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