Anna und ich trafen uns seit meinem Zeugnis regelmässig, entweder zwei- oder dreimal die Woche, je nachdem, wie Anna Lust auf mich hatte. Ich wusste nie genau, wann das war, es kam dann irgendwann während der Schulstunde eine SMS: Erwarte dich heute um 18 Uhr im Spielzimmer, Fötzchen….
Das reichte bei mir schon, dass ich wieder auslief und die Mitschüler dachten, ich hätte in die Hose gemacht. Nach dieser SMS war ich jedes Mal so heiss, dass ich fast nicht mehr am Unterricht teilnehmen konnte. Manchmal ging es nicht anders, und ich suchte meinen Deutschlehrer auf, der Pausenaufsicht auf dem Schulhof hatte. Ich nahm ihn dann kurz mit in die Umkleide der Turnhalle, drehte ihm meinen kleinen nackten Arsch zu, hielt meine kleinen Backen weit auseinander, und fühlte, wie sein Pfahl an meiner kleinen nassen Möse ankl opfte. Ich musste nur noch meinen Schoss nach hinten drücken und hatte den heissen Schwanz bis zum Anschlag in meiner nassen Teenie-Möse. Allein das liess mich oft schon kommen, dann fing er an zu stossen, und klammerte sich an meinem Arsch fest, als sein Samen in mich hineinschoss. Danach reinigte er sich mit Toilettenpapier und verliess die Umkleide. Ich zog mein Röckchen zurecht und ging frisch-gevögelt in den Sportunterricht….
Um siebzehn Uhr war Anna schon in dem gemieteten Spielzimmer und öffnete mir, als ich klopfte. Sanft zog sie mich an sie, und küsste mich. Gleich drauf sagte sie: ich hab dir ein paar Klamotten aufs Bett gelegt, die ziehst du an, und legst dich auf den Rücken, ich komme gleich.
Als ich die Sachen sah, wurde ich noch geiler. Es waren schwarze Lack-Dessous, und jede Menge Seile, die dort drapiert waren. Schnell zog ich mich um, ein Lack-Bustier, das meine kleinen Nippelchen frei lies, und einen Lackstring, der im Schritt offen war. Es passte wie angegossen und ich legte mich aufgeregt mit weit gespreitzten Schenkeln aufs Bett und wartete.
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