Joy, wie alles anfing

66 5-9 Minuten 0 Kommentare
Joy, wie alles anfing

Joy, wie alles anfing

Eden65

Beim dritten Gespräch zwischen uns ging ich einfach ohne Worte ins Klassenzimmer, wo wir uns trafen, er sass hinter dem Lehrertisch, ich öffnete wortlos seine Hose und setzte mich ebenso wortlos auf das schon steinharte Lustrohr, das mir entgegensprang, und ritt ihn wortlos mit meiner klitschnassen kleinen Fotze ab. Ich merkte, wie er zusammenzuckte, denn immerhin war ich erst sechzehn, aber als er keinen Widerstand spürte, fing er an, tief in mein gieriges heisses Loch zu stossen, bis ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen war. Ich stieg ab, und sah ihn an: „Meinen Sie, es wird in Zukunft ein Problem geben, wenn ich meine Kleidung so trage, wie ich es möchte?!“, dazu grinste ich ihn mutwillig an und setzte mich vor ihn auf den Tisch. Er sah direkt in mein kleines Paradies, und das tropfte. Ich sah seine Geilheit , spreitzte meine Beine weit, und liess mich tief auf den Pfahl sinken. Sogleich fing er an, tief in mein enges Loch zu stossen, und ich merkte, wie sein heisser Saft mich stossweise füllte. Genau das war es, was ich wollte: gefickt und gefüllt werden. Mehr nicht, und ich liebte den Typen ja nicht!

Etwas erstaunt sah er mich an: „Du bist gar keine Jungfrau mehr?“ „Nein, schon lange nicht mehr, keine Angst, und ich nehme die Pille.“

Seitdem habe ich den Deutschunterricht doppelt genossen, bis zum Schulende.

Dass ich keine Jungfrau mehr war, das stimmte, und die Geschichte dazu hätte der Lehrer sicher gerne gewusst:

Ich habe mit achtzehn meinen Stiefvater verführt, das war leicht, denn wir waren oft alleine zusammen zuhause. Ich wuchs bei meiner Mutter und ihrem zweiten Mann auf, und sie war oft geschäftlich unterwegs.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 22472

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben