Dann sah mich mein Stiefvater an, und fragte: meinst du es wirklich ernst, willst du meinen Schwanz in dir spüren? Ich nickte nur, weil ich so geil war. Er spreitze meine Beine ganz weit, und kniete sich zwischen sie. Ich sah seinen steifen Schwanz in die Luft ragen und spürte, wie er ihn dann langsam mit seiner Eichel an mein Paradies klopfte. Millimeter für Millimeter drang sein praller Lustprügel zwischen meine zarten Lippen, und ich hob unwillkürlich meinen kleinen Arsch, damit er tiefer in mich dringen konnte. Da merkte er einen kleinen Widerstand. Ein kurzes Zögern, ich nickte, und nach kurzem Widerstand drang dieser göttliche Schwanz immer tiefer in mich ein. Ich holte tief Luft, gottseidank hatte ich ihn gebeten, sehr vorsichtig zu sein. Das war auch gut so, aber jetzt, wo ich dieses heisse, pulsierende Fleisch in mir spürte, wollte ich nur noch gefickt werden! Ich sagte ihm, dass er richtig zustossen soll, dass ich tiefe Stösse brauche, und richtig ficken will. Er liess sich nicht lange bitten, es war wohl zusätzlich die Enge meines Löchleins mit der Tatsache, dass er der erste Schwanz war, der dort tief in die kleine Fotze seiner Stieftochter drang, die Ursache, dass er mich unglaublich tief und intensiv stiess, bis er in langen Stössen kam und mich mit seinem Samen vollpumpte – ich war im Himmel und kam endlos.
Mein Stiefvater sah mich an, und meinte: „Es war das erste Mal für dich, oder? Meine heimliche Freundin hat es gewusst, als ich ihr von dir erzählte. Und sie hat mir geraten, es sehr zu ehren, dass du mir so endlos vertraust, danke!“ Ich dankte dieser Frau nochmals innerlich und nahm mir fest vor, sie kennenzulernen.
….wir wussten natürlich beide, dass dieser „Spass“ zwischen uns immer unser Geheimnis bleiben musste. Meine Mutter würde durchdrehen, wenn sie es erfahren würde.
In der Folgezeit fickte ich regelmässig mit meinem Stiefvater, auch wenn wir zusammen mit der Familie essen gingen, mal schnell anficken auf dem Klo, dann heimlich zuhause bis zum zufriedenen Ende gegenseitig Abreiten. Meine Mutter merkte nichts und ich war gut in der Schule, so dass es keinen Grund zum Klagen gab. Nur manchmal sagte meine Mutter, dass mein Bett ungewöhnlich nass gewesen sei? Sie wusste nicht, dass ich es mir unermüdlich selbst besorgte. Ich entwickelte langsam Phantasien, die mich einfach nur noch geil machten. Ich träumte zum Beispiel von endlos vielen Männern, die mich einfach besteigen, und mit ihrem Samen vollpumpen. Ja, seinerzeit begann ich zu begreifen, dass ich eine „Sub“ war. Ich wollte wehrlos, ich wollte erniedrigt, ich wollte auch kleine Schmerzen erleben, das machte mich unendlich heiss. Als ich mit meinem Stiefvater darüber sprach, war er nicht abgeneigt von diesem Gedanken. Kurze Zeit später hatter er wohl mit seiner heimlichen Freundin gesprochen, jedenfalls kam er mit einem Vorschlag an: Wenn du gute Zensuren heimbringst am Zeugnistag, dann werde ich anfangen, dich mit Anna, meiner heimlichen Geliebten, Stück für Stück auf die Schwänze vorzubereiten und dann im Internet als Teenie-Fötzchen zur Besamung anbieten, wenn es legal ist, also wenn du sechzehn bist.
Genau das wollte ich, mit ganzem Herzen!
Gerne erzähle ich in der nächsten Episode, wie meine Ausbildung zur perfekten Liebesdienerin begann.
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