Juan

38 26-41 Minuten 0 Kommentare

Verlegen schaute sie sich um, aber es gab hier keinen Umkleideraum. Die anderen Modelle liefen auch teilweise halb nackt herum, es schien hier allgemein üblich zu sein.

Mia kam wieder. „Du bist ja noch nicht ausgezogen!“, stellte sie etwas entrüstet fest. „Hopp, hopp, du musst mindestens 12 Kleider anziehen und jedes Shooting dauert ca. eine Stunde, bis der Fotograf zufrieden ist, kannst dir also selber ausrechnen wann Feierabend ist.“

Jetzt beeilte Daniela sich und zog ihre Bluse und die Hose aus. „Den BH auch, stellte Mia fest. Du brauchst doch gar keinen, bei deinen tollen Brüsten!“

Im Nullkommanix hatte Mia ihr das Kleid übergeworfen und schob sie sanft zum Nebenraum, wo der Fotograf schon auf sie wartete.

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Daniela war langsam am Ende ihrer Kräfte. Gerade hatte sie der Fotograf mit dem achten Kleid abgelichtet und es dauerte immer länger, da Daniela sich nicht mehr konzentrieren konnte. Nur mit Mühe konnte sie die geforderten Positionen halten. Erleichtert und voller Dankbarkeit nahm sie seine Ansage zur Kenntnis, als er sagte: „So Mädel, mach mal 20 Minuten Pause, ich denke du kannst es gebrauchen!“

Erschöpft ließ sie sich auf einem Klappstuhl nieder, nachdem Mia ihr das Kleid abgenommen hatte und verschwunden war. Die meisten Modelle waren schon gegangen, weil die einfach professioneller an die Sache rangingen und wussten worauf es ankam.

Sie fröstelte etwas, auch wenn sie sich an die Nacktheit zwischenzeitlich gewöhnt hatte. Aber jetzt wo im Moment kein neues Kleid da war, wurde ihr kalt. Sie erhob sich und wollte sich gerade ihre Bluse umhängen, als sich von hinten zwei Hände auf ihre Brüste legten und anfingen sie zu kneten. Eine Stimme an ihrem Ohr flüsterte: „Komm mit mir nach oben dann sorge ich für Entspannung!“

Im ersten Moment war Daniela geschockt und überrascht. Hatte sie doch niemanden in ihrer Nähe gesehen oder gehört.

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