Und dann war es zu spät. Unter einem irren Stöhnen entlud er sich in ihren Mund. In fasst endlosen Schüben schoss sein Sperma in ihren Rachen. Daniela hatte mit viel gerechnet, aber was da in ihren Hals floss war ungewöhnlich. Sie musste schon heftig schlucken, um alles zu bewältigen.
Hinzu kam noch, dass Juan etwas in die Knie gegangen war, beide Hände an ihren Kopf gelegt hatte und sie nun in den Mund fickte. Sie konnte fühlen, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne war und ließ es geschehen. Langsam hörten die Spasmen auf und auch die Bewegungen von Juan endeten.
Schwer atmend griff Juan unter ihre Achseln und zog sie auf die Füße. „Dani, was machst du mit mir? Ich habe ja schon auf dem Bahnhof gespürt, dass du etwas besonderes sein musst, aber so etwas habe ich nicht erwartet.“ Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie. Er schmeckte noch den Geschmack seines Spermas auf ihren Lippen. Seine Erregung war noch nicht abgeklungen, zu lange hatte er den schönen Körper einer Frau entbehren müssen, deshalb drängte er nun Daniela rücklings auf das Bett. Willig ließ sich nach hinten fallen und bot ihm nun ihre ganze Schönheit dar.
Und Daniela war wirklich eine Schönheit!
Ihr schlanker Körper, der sich deutlich von der weißen Bettwäsche abhob, ließ die Erregung in Juans Körper in ungeahnte Höhen schnellen. Ihre langen, roten Haare, die ihren Kopf umrahmten passten sehr genau zu der typischen blassen Haut, rothaariger Menschen. Er ließ seinen Blick über ihren makellosen Körper gleiten, betrachtete ihre süßen, kleinen Brüste mit den erregten, rosa Knospen. Über ihre schlanke Taille und der schmalen Hüfte, wanderte sein Blick zu ihrer, auch von rötlichen Haaren umrahmten Vagina.
Juan beugte sich über Daniela, küsste zuerst die eine Brust, knabberte leicht an der anderen Knospe, sodass Daniela zischend die Luft zwischen ihren Zähnen einsog.
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