Juan

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Immer heftiger stieß Juan zu und dann schoss es erneut aus ihm heraus. Mit einem knurrenden Laut ergoss er sich in ihr und brach dann schwer atmend auf ihr zusammen.

Eine Weile lagen sie so, bis sich ihre Erregung etwas gelegt hatte. Dann rutschte Juan wieder auf die Knie, küsste noch mal ihre Vagina und ergriff dann ihre Hände und zog sie hoch.

Mit traurigen Augen sah er sie an, bevor er sie küsste. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, sagte er: „Du hast eben mehrfach gesagt, dass du mich liebst!“ Daniela wollte dazu etwas sagen, doch er verschloss mit einem zarten Kuss ihren Mund und bedeutete ihr, indem er ihr einen Finger auf die Lippen legte, dass sie ihn erst zu Ende sprechen lassen sollte. „Ich mag dich sehr, sehr gerne!“ Wieder wollte Daniela etwas sagen, aber Juan schüttelte nur den Kopf.
„Ich habe erst vor wenigen Wochen meine große Liebe verloren. Zumindest habe ich geglaubt, dass es die Liebe meines Lebens war. Doch ich wurde bitter enttäuscht. Ich weiß noch nicht ob ich schon wieder so weit bin, etwas Neues anzufangen. Gib mir bitte etwas Zeit. Glaub mir ich werde ehrlich zu dir sein. Ich bin von dem was heute mit uns passiert ist, total Überrascht worden. Du bist eine so wunderschöne und hingebungsvolle Frau, so ganz anders als die Frau, die mir so weh getan hat. Ich möchte dich nicht verlieren, dir aber auch nichts vormachen, gib mir bitte etwas Zeit!“

Daniela, die ihn zuerst immer sagen wollte, dass ihre Liebesausrufe nur in der Ektase geschehen waren, merkte aber sehr schnell, dass sie diesen Traummann wirklich liebte. Je länger Juan erzählte und seine Augen gefährlich glitzerten, sodass sie befürchtete er würde anfangen zu weinen. Immer mehr fühlte sie sich zu ihm hingezogen.
Sie rutschte auf dem Bett weiter nach vorne, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste diesen weichen Mund, der in dem Vollbart fasst verschwand.

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