Juan verfallen

Tinas Geschichte - Teil 15

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Juan verfallen

Juan verfallen

Stayhungry

Natürlich fesselte er mich auch auf sein Bett, wie in der ersten Nacht bei ihm. Dann musste ich oft warten auf ihn und manchmal hatte ich Angst, es könnte klingeln und wieder käme eine Horde, um sich an mir auszutoben. Aber in sein edles Zuhause kam nicht so leicht jemand hinein, das gab mir Sicherheit. Meist fickte er mich dann in den Arsch, irgendwie hatte er das mittlerweile im Bett am liebsten. Gut, im Bad vor dem Waschtisch war er auch immer sehr angetan von mir und meinem Künstlereingang. Manches, was er sich für meine Unterwerfung einfallen ließ, war echt phantasievoll und gar nicht so abstoßend. Er klemmte sich Garnelen zwischen seine Arschbacken oder Bananenstücke und ich musste die dann rauslecken und ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen, sonst knallte er mir eine. Wenn er gnädig war, beträufelte er seinen Schwanz oder seinen Anus mit Limoncello, Marsala oder Averna und da war die Tabuverletzung für mich schon sehr lecker. Umgekehrt machte er es natürlich genauso. Diesen Entrées folgte immer ein furioser Hauptgang. Wieder und wieder fickte er mich durch, ein Besessener mit überbordender Manneskraft und nicht enden wollender Gier.

Ich liebte diese Wochenenden bei Juan, fest umfangen von seinen Armen, zur Tatenlosigkeit verdammt in seinen festgezurrten Ketten, sehnsüchtig nach ihm, wenn er mich nicht beachtete. Ich liebte es, wenn er mich freimachte, um mich in freier Vereinigung von hinten im Stehen zu ficken, wie sich für Mann und Frau gehört, und ich liebte es, mit hoch gezogenen Knien und an meine Knöchel gefesselten Händen meine Löcher wehrlos anbieten zu müssen für seine und damit meine Lust. Mehr und mehr verbrachte ich auch die Nächte unter der Woche bei ihm, pendelte zunächst an meinen Arbeitsort. Da war nicht ganz so viel Zeit für ausgefallene Begegnungen, aber er akzeptierte meine Anwesenheit bei ihm. Die Lust jedenfalls kam nicht zu kurz.

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