Juan wusste schon, wie er mich wieder gefügig machen konnte. Zunächst lud er mich zu sich ein in sein edles Ambiente, verwöhnte mich stilvoll und mit wohldosierter Härte, so dass ich von Neuem dahinschmolz unter seinen Händen und mich nur noch sehnte nach diesen Nächten mit ihm. Das war genau die Mischung von zart und hart, von phantasievoll und verlässlich, die mir tiefe Befriedigung verschaffte.
Ich stakste nackt auf Waffenschein pflichtigen Highheels durch seine Wohnung, ein irgendwas aus schmalen Lederstreifen um Brüste, Hüften und durch meinen Schritt, in einer Ganzkörperfessel aus feingliedrigen Ketten, mit denen er nach Belieben Beine, Arme und Hals enger oder weiter fassen, mich beugen, strecken oder zum frei verfügbaren Torso falten konnte. Ich war seine Sklavin und sein Haustier. Ich durfte auf seinem Sofa liegen, den Kopf auf seinem Schoß, wenn er Fußball guckte und in den Werbepausen lutschte ich seinen Schwanz und schluckte seinen außerordentlich umfangreichen Erguss. Manchmal musste ich auf dem Teppich liegen und warten, bis er sich mir zuwandte. War ich gefesselt, so durfte ich mich nicht erleichtern, sonst gab es Prügel, aber ich durfte auch nichts sagen über meine Not. War er gnädig, so machte er mich rechtzeitig frei und ich eilte ins Bad, verlor oft schon dabei etwas von meinem Pipi. Das musste ich dann auflecken, wenn es auf dem Parkett oder den Fliesen landete. Beschmutzte ich einen Teppich, zog er mich an den Haaren zur Toilette, verprügelte mich und ermahnte mich, mich besser zu beherrschen.
Manchmal durfte ich seinen strammen Mast reiten und da machte er die Ketten so locker, dass ich mich in voller Lust bewegen konnte. Aber nie kam er, wenn ich oben war. Im letzten Moment zog er mich von seinem steifen Prügel, drehte mich auf alle Viere auf der Couch und fickte mich von hinten. Das ist meine absolute Orgasmusgarantie und ich brüllte ihn hinaus, ungezügelt, wollüstig, dankbar.
Juan verfallen
Tinas Geschichte - Teil 15
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