Er muss nicht lange überlegen. Er zieht es mir über den Kopf. Staunend steht er da und schaut mich an: Unten die schweren Boots mit den nackten Beinen, dann der kurze Rock – und darüber nichts als Haut.
„Du fühlst dich gut an“, flüstert er etwas heiser, als seine Finger alles erforschen. Er mag die kleinen festen Brüste, die gut in seiner Hand liegen. Er zwirbelt die Nippel, die heftig antworten. Dann kommt er näher und beginnt mich dort mit dem Mund zu verwöhnen.
„Mmmh!“
„Einfach schön!“
„Ich finde, wir sollten Gleichstand herstellen“.
Er schaut mich etwas ratlos an.
„Na auch nackt oben“. Bevor er überhaupt antwortet, zerre ich ihm das Poloshirt aus der Hose, knöpfe es auf, fahre mit der Hand darunter, um es ihm schnell über den Kopf zu ziehen. Wir reiben uns, Haut auf Haut, drängen uns aneinander, genießen mit Herzen, Mund und Händen!
Seine Hand wandert Richtung Hintern und liebkost ihn. Er ist nicht aufzuhalten und wandert unter den Rock.
„Was für einen knackigen Po du hast. Ist der nackt? Ah, nein, ich spüre so was wie nen String“.
Er knetet mich, fährt durch die Pofalte. Längst bin ich heiß und laufe aus. Das spüren seine Finger, als sie zwischen die Beine drängen. Er will nach vorne. Mein textiles Feigenblatt ist schnell zur Seite geschoben. Er krault meinen Urwald.
„Welche Farbe der wohl hat?“
„Finde es doch heraus“. Schon geht er vor mir in die Knie und schiebt den Kopf unter den Rock.
„Das geht auch einfacher“, flüstere ich und habe mich in Windeseile des Teils entledigt. Er drückt seinen Mund auf meinen Schoß und zieht den Atem ein.
„Diesen Geruch mag ich“. Schon krault und pflügt er weiter. Schnell ist mein String aus dem Weg und er fällt mit Hingabe über meine Mitte her. Er macht das so was von gut. Da weiß wohl einer, was die Lippen und die Perle brauchen. Seine Zunge drängt hinein. Schon bin ich weit, offen und fließe ihm entgegen. Seine Finger kommen dazu. Er reizt und reibt und drängt sich mit zwei Fingern in die Höhle, die ihn willkommen heißt. Er drückt mich an sich und verliert sich im Genuss. Ich spüre, dass sich ein erster Höhe punkt ankündigt. Er scheint es auch zu spüren. Er reizt mich weiter, um dann kurz vorher innezuhalten. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und komme. Er richtet sich auf und drückt mich fest an sich. Das verhindert, dass ich das Gleichgewicht verliere. Er lässt die Welle kommen, toben und ausklingen. Engumschlungen stehen wir da. Dann küsst er mich auf den Mund: Zart und drängend zugleich. Ein herrlicher Kuss. „Magst du dich hinlegen?“ Schon bettet er mich ins warme Gras. Nun fängt eine wundervolle Knutscherei an. Das geht ewig.
„Jetzt muss ich dich noch freilegen“. Schon nestele ich an Gürtel und Hose, öffne den Reißverschluss. Im Slip darunter – der trägt für sein Alter ein erstaunlich knappes Modell – ist alles gut gefüllt.
„Da will wohl einer an die frische Luft!“ Schon ist auch der Slip aus dem Weg. Ein schöner, halbbeschnittener Schwanz reckt sich mir entgegen. Er zuckt schon etwas. Mein Mund nimmt ihn auf. Nun kann ich mich mit meinen Künsten revanchieren. Ich ziehe ihn auch herunter und lege mich so, dass meine Mitte über seinem Gesicht landet und ich freie Bahn habe, seinen Liebsten zu verwöhnen.
„Halt dich nicht zurück. Ich mag's, wenn du in meinem Mund kommst“. Es braucht gar nicht lange, bis er meinen Mund füllt mit seiner Milch.
„Schmeckt köstlich“, murmle ich mit gefülltem Mund.
Dann fallen wir beide erschöpft ins Gras, lassen es ausklingen und schauen in den Sommer-Himmel.
Ich hätte im Traum nicht gedacht, dass sich eine meiner Lieblings-Phantasie erfüllt: Ich auf dem Rücken, auf mir eine knabenhafte, leichte Frau, die mich reitet. Jugendlich, unverkrampft und schamlos ist sie – und für mich werden Träume wahr!
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