Jules Stolz

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Jules Stolz

Jules Stolz

Andreas

Jule griff nach der warmen Fleecedecke, die sie an der Rezeption bekommen hatte. Sie breitete die schützende Decke großzügig über ihrem Schoß aus. Die gut erhaltene Sechzigjährige, die Jule am nächsten war, schien in der Sonne zu dösen. Jule betrachtete genießerisch den strammen Männerhintern, da dessen Besitzer in die Knie ging. Jule lockerte den Hosenknopf, um kurz darauf den Zipper aufzuziehen. Sie musste sich etwas verrenken, damit sie die enge Hose nach unten bekam. Als sie die Flanellhose in den Kniekehlen spürte, wachte die Dame im Liegestuhl auf. „Ist es nicht herrlich in der Wintersonne?“, rief sie in Jules Richtung. „Ja, das ist wahr. Ich wollte gerade einen kleinen Schönheitsschlaf machen.“ Die Frau lachte. „Das habe ich eben auch getan. Vielleicht sehen wir uns ja später.“ Dann widmete sie sich der Zeitung, die sie neben sich auf einen Tisch gelegt hatte. Jule konnte es kaum erwarten. Sie musste sich eingestehen, dass sie einfach nur geil war. Der Snowboarder machte sie an. Mehr, als Jule es eigentlich wollte. Da die ältere Lady zu lesen schien, wagte sie es. Jules Hand glitt in ihr Höschen. Sie war froh, dass sie die Sonnenbrille trug. Jules Augen glänzten, als sie mit zwei Fingern ihre Muschi bespielte. Sie dachte an Carlo, wobei sie vor allem seinen Schwanz vor Augen hatte. Der Sizilianer sah dem Snowboarder recht ähnlich, was ihren fiebrigen Zustand nicht gerade verbesserte, Jules Po konnte nicht stillsitzen. Sie rutschte auf dem Liegestuhl, gab dabei leise jammernde Laute von sich. Jule brauchte nicht lange, bis es so weit war. Sie biss sich auf den Handrücken, damit sie sich nicht verriet. Jule griff unter die verrutschte Decke. Schnell zog sie die Hose über ihren nackten Unterleib. Der gutaussehende Typ löste die Bindungen seines Boards. Er klemmte es unter den Arm, ehe er in Richtung Hotel aufbrach. Als er an Jules Liegestuhl vorbeikam, lächelte er.

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