Ohne Umschweife entledigte er sich seiner Tunica und präsentierte der Ägypterin seinen aufgerichteten Großmast.
„Nun, das wäre doch sogar einer orientalischen Königin würdig, oder nicht?“
Kühl, aber nicht unbeeindruckt ließ Cleopatra ihre Fingerspitzen über den kräftigen Schaft gleiten. Seine samtene Spitze glänzte im warmen Licht der Öllampen bereits vor Nässe. Mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen löste sie das Brustband und entblößte ihre vollen Brüste, deren Nippel groß und braun wie Haselnüsse auf den festen Rundungen thronten. Kokett bot sie ihre Prachtstücke dem Cherusker dar.
„Meine Pyramiden sind zwar nicht so opulent wie die der Nubierin, aber vielleicht findest du dennoch Gefallen an ihnen.“
Genussvoll ließ Arminius seine Hände über ihre ausladenden Formen gleiten. Unvermittelt zog er die exotische Liebesdienerin an sich und küsste sie mit wilder Leidenschaft. Sie hatte gerade Gefallen an seiner ungestümen Art gefunden, als er sie bereits wieder von sich stieß.
„Knie dich auf‘s Bett!“, befahl er mit vor Geilheit zitternder Stimme. Sie gehorchte und präsentierte ihm ihr Hinterteil. Arminius riss ihr das nur lose um die Hüften geschlungene Tuch vom Körper und fuhr prüfend mit einem Finger durch die dicken, glänzenden Schamlippen.
„Ich glaube, wir können uns das Vorgeplänkel sparen.“, entschied er, seinen nassen Finger betrachtend. „Victoria und Flavus haben mit ihrer Vorstellung unsere Säfte längst zum Fließen gebracht.“
Er fasste Cleopatra an den Hüften und drang so ungestüm in sie ein, dass sie fast bäuchlings niedergesunken und sein Knüppel beinahe wieder aus der feuchten Muschel geglitten wäre. Erneut trieb er ihn so stürmisch in sie hinein, dass seine Hoden an ihre Schamlippen klatschten.
„Isis, steh‘ mir bei!“, keuchte die Ägypterin und kämpfte um ihr Gleichgewicht. Der Cherusker beugte sich über sie.
Julia
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