Julia

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Julia

Leif Larsson

Er umfasste ihre warmen, weichen Brüste mit den harten, aufgerichteten Nippeln und wandte sich wieder dem Liebespärchen gegenüber zu. Dessen rhythmisches Wiegen offenbarte, dass die beiden langsam zur Sache kamen.
Die unbefriedigte Ägypterin, die sich nach Erfüllung ihres angeheizten Begehrens sehnte, bugsierte Arminius‘ müßigen Liebesspeer zwischen ihren Schenkeln an ihre gastfreundliche Pforte. Ihre feuchte Lustgrotte war bereit, ihn sich erneut einzuverleiben. Victoria kam Cleopatra zu Hilfe. Mit kundiger Hand spreizte sie die schwellenden Lippen des Mädchens vom Nil und führte die bereits wieder harte Rute dorthin, wo sie sehnsüchtig erwartet wurde. Wohlig genoss Cleopatra, wie sich der vormalig so wilde Eindringling friedlich in ihrem Schoß einnistete. Ein ebenso großes Wohlbehagen bereiteten ihr die  großen Hände des Cheruskers, die nun warm und einfühlsam mit ihren schwellenden Brüsten spielten. Beglückt schob sie eine Hand zwischen ihre Beine und versenkte zwei Finger im dichten Gestrüpp des krausen Schamhaares, das ihren Venushügel bedeckte. Während sie voller Verlangen ihre aufquellende Knospe rieb, verfolgte sie mit weit aufgerissenen Augen, wie sich Felicia und ihr römischer Galan dem gemeinsamen Höhepunkt entgegenschaukelten. Wange an Wange stießen die beiden Liebenden im Rhythmus ihrer sich aneinanderdrängenden Leiber tiefe Seufzer der Wonne aus. Endlich ging das Schaukeln in ein bebendes Zucken über. Leises Wimmern drang aus Felicias Mund, als sich Velleius vor Lust stöhnend in sie ergoss. Im Taumel höchster Befriedigung grub sie ihre Fingernägel tief in den Rücken des Römers.
Nun gelangte auch Cleopatra rasch ans Ziel ihrer Wünsche. Ihre Knospe schien bersten zu wollen wie die Fruchtkapsel des Springkrautes. Ein Schauer der Wollust durchrieselte ihren zitternden Körper. Nur unwillig gab sie Arminius frei, der sofort begann, seinen vor Kraft strotzenden Phallus an ihren Brüsten zu reiben.

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Gedichte auf den Leib geschrieben