Beruhigend ergriff sie seine Hände, als Flavus erschrocken zurückwich.
„Nimm die Festung nicht gleich im Sturmangriff. Erkunde erst alle Bastionen, die dir zugänglich sind.“, riet sie ihm und legte seine Hände auf ihre berückenden Brüste.
Ungelenk umfasste er ihre warmen, weichen Formen. Erst als diese sich seinen Handflächen entgegen drängten, fasste er Mut und befolgte den Rat seiner Lehrmeisterin. Mit zunehmender Unbefangenheit erforschten seine Fingerspitzen die Brustwarzen, die sich unter dem hauchdünnen Stoff augenblicklich versteiften. Victoria fühlte, wie sich nun auch zwischen ihren Schenkeln die Flamme der Lust entzündete. Erneut verschloss sie die Lippen des jungen Mannes mit einem glutvollen Kuss.
„Entkleide mich!“ hauchte sie. Mit zitternden Fingern nestelte Flavus an dem zarten Stoff und streifte ihn von ihren Schultern. Mit großen Augen starrte er auf ihre unverhüllten Brüste.
„Gefallen sie dir?“
Flavus nickte stumm, ohne den Blick von den prächtigen Rundungen zu nehmen. Victoria fasste sie unter und präsentierte sie ihm wie zwei reife Früchte.
„Sie möchten von dir gekostet werden.“
Folgsam und von dem Anblick erregt setzte Flavus seine Lippen auf die schwellenden Wölbungen. Geschickt dirigierte sie ihre Nippel an seinen Mund. Sie stöhnte auf, als er gierig daran sog. Eine Welle aus Lust und Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen.
„Nicht so fest!“, instruierte sie ihn nachsichtig. „Nimm deine Zunge zu Hilfe.“
Allmählich fand Flavus Gefallen an den erotischen Unterweisungen der sanguinischen Frau. Mit Lippen und Zunge spielte er mit ihren harten Nippeln, die sich ihm keck entgegenreckten. Victoria hatte mittlerweile ihr Gewand vollständig abgestreift. Berechnend legte sie seine Hand auf ihren Venushügel.
„Wenn du die Festung nehmen willst, spioniere zuvor ihre Pforte aus.“, forderte sie ihn auf.
Julia
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Julia
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