Ein Fluch entwich ihrem Mund. „Was hab ich da gehört?“. Luc glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Seine Sklavin hatte geflucht. An den Haaren zog er sie hoch und schaute in ihre Augen. „Du bist meine kleine dreckige Sklavin und ich will nichts von dir hören, ist das klar? Los wiederhole meine Worte: Was bist du?“. Julia bekam die Worte nicht über ihre Lippen. „Was bist du? Sag es mir.“, forderte Luc sie eindringlich auf. Julie drehte den Kopf widerspenstig weg. Luc konnte es nicht fassen. Seine kleine süße Sklavin probte den Aufstand. Aber da gab es Mittel und Wege dies zu ändern. Er zog er mit einem Ruck die Nippelklemmen ab. Das Blut schoss in Ihre Warzen und sie schrie auf. Er drückte ihren Kopf mit der einen Hand auf den Boden in der anderen Hand hielt er immer noch die Peitsche und diese traf ihr Ziel auf Julies Hinterteil und das nicht zu sanft. Nach dem vierten Schlag flüsterte Julie seine Worte: „Ich bin deine kleine dreckige Sklavin“. Luc lächelte. Er hatte sein Ziel erreicht. Langsam zog er sie hoch und schaute ihr in die Augen und dann küsste er sie sanft. Im gleichen Augenblick wanderten seine Finger über ihren Bauch und ihre Scham auf ihren Kitzler zu. Er zwirbelte ihn mit zwei Fingern und Julie stöhnte aufgrund des zartharten Schmerzes auf. Aber das störte ihn nicht. Er machte weiter. Julies Fötzchen wurde feuchter. Der Schmerz war vergessen und die Geilheit nahm Besitz von ihrem Körper. Aber schon war wieder Schluss. „Leg dich auf den Boden und zeig mir, deine heiße, feuchte Fotze“ befahl Luc. Julie legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel so weit sie konnte. Es war ihr peinlich, so offen vor ihm zu liegen aber gleichzeitig erregte es sie weiter. Luc gab ihr einen Vibrator in Form eines Schwanzes in die Hand. Er war mit einer Schnur zu einem Regler verbunden, den er in der Hand hielt. Er befahl ihr, sich mit dem Vibrator selbst zu verwöhnen und zwar nicht zu knapp. Über die Geschwindigkeit würde er verfügen, ebenso würde sie erst dann ihren Orgasmus spüren, wenn er es so wollte. Julie war enttäuscht, sie hatte auf seinem Schwanz gehofft und dann so was. Aber sie tat wie er befohlen.
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