Junge Lust

Im Frauenreich - Teil 18

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Junge Lust

Junge Lust

Franck Sezelli

Streichle seine Rute, das kommt bald dir zugute.

Während meiner intensiven Leckerei bemerkte ich schon, wie dieses Knöpfchen immer größer wurde und neugierig aus seinem Versteck hervorzulugen begann.
Nun, ich war ja ein guter gelehriger Schüler gewesen und wusste, dass dies die Klitoris ist, die den Frauen ein ganz besonderes Vergnügen bereiten kann. Also begann ich, mit meiner Zunge zwischen die Hautfalten am oberen Ende von Heibas offener Feige zu fahren, mal links von der Klit, mal rechts davon, Heiba fing an leise zu stöhnen. Schließlich leckte ich sanft über das Lustknöpfchen und klopfte mit der Zunge daran. Meine Liebste griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf tief in ihre Muschi. Ich bekam zwar kaum noch Luft, setzte aber meine Erkundung fort, mit Zunge und meinen Lippen. Als ich ihre Klitoris mit den Lippen anknabberte und sie ein wenig ansaugte und gleichzeitig meinen Finger in das nasse Loch zwischen den kleinen Schamlippen einführte und dort drin herumspielte, klemmte Heiba plötzlich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und warf ihr Becken nach oben. An meinem Finger spürte ich deutliche Kontraktionen und trotz der verschlossenen Ohren hörte ich Heiba wimmern. Dann entspannte sie sich und löste ihre Schenkelklemme. Sie zog mich nach oben auf sich und küsste mich heftig und dankbar.
»Das war toll! Wie hast du das nur gemacht? Aber jetzt bist du dran, lass mich mal machen.«
Sie richtete sich auf und drückte mich auf den Rasen. Mein Glied stand steinhart senkrecht nach oben. Durch die feinen Kettenglieder schimmerte die Haut des Penisschaftes, sogar eine blau hervorgetretene Ader konnte man erkennen, aber Heibas Fingerspitzen kamen nicht heran. Sie nahm mein Glied mit seiner Ummantelung in die Hand und streichelte mit der anderen meinen straff gespannten Hodensack. Durch den Hodenring, an dem der Prohibiter befestigt war, war die Haut meines Säckchens straff gespannt.

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