Heiba fand schnell eine Technik, wie sie mich reiten musste für ihren maximalen Genuss. Kurz bevor es ihr kam, griff sie nach hinten und umfasste mit kräftigem Griff meinen strammen Hodensack und quetschte mir ziemlich schmerzhaft meine Eier. Das war auch für mich der Auslöser erneut abzuspritzen. In der Folge klebten unsere Körper durch das antrocknende Sperma aneinander.
Zum Glück waren wir am Fluss, so dass wir anschließend die Spuren unserer heimlichen Lust gut von unserer Haut entfernen konnten.
Auch wenn es uns schwerfiel, so mussten wir uns bald voneinander verabschieden, damit ich keinen Ärger im Heim bekam. Damit unser Treffen von niemandem bemerkt wurde, verließen wir unser Versteck getrennt. Heiba ging zuerst. Das letzte, was ich von ihr sah, als sie sich gebückt in das Gebüsch schlich, waren ihre langen Beine und ihr süßer runder Mädchenpo. Der Anblick ihrer kleinen geschlitzten Feige darunter war wie eine Verheißung auf unser nächstes Treffen.
Im Heim angekommen, sagte mir die Wachhabende, dass mich Frau Seducta sofort sehen will.
»Und mein Prohibiter?«
»Den will deine Lehrerin selbst entfernen“, antwortete die Soldatin. Mit gemischten Gefühlen lief ich die Treppen hinauf und klopfte an die Tür der Sexualkundelehrerin.
»Ah, mein lieber Phalu. Bist du endlich zurück? Hast du den Blutweiderich gefunden? Kannst du mir mal seine roten Blüten zeigen?«
»Oh, nein, leider nicht“, stotterte ich. »Ich habe aber eine andere schöne Blüte gefunden und diese intensiv untersucht.«
»Und, wie sah sie aus? Was hat dir an ihr so gefallen?«
»Es ist ihre sehr ansprechende, verlockende Form. Und ein betörender Duft ...«
»Hast du sie mitgebracht?«
»Oh nein! Das konnte ich nicht! Sie gefällt mir dort, wo sie ist, viel mehr!«
Inzwischen hatte sich Frau Seducta zu mir heruntergebeugt und meinen Prohibiter entfernt. Unauffällig hielt sie sich den nicht mehr überall glänzenden, eher an manchen Stellen etwas verschmierten Gegenstand an die Nase und atmete tief ein. Mit einem etwas hintergründigen Lächeln fragte sie mich: »Da möchtest du wohl wegen deiner Liebe zu besonderen Blüten wieder einmal Ausgang haben?«
Junge Lust
Im Frauenreich - Teil 18
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Junge Lust
Streichle seine Rute, das kommt bald dir zugute.
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