Jungfrauenloch

Weiberschlucht - Teil 17

44 5-9 Minuten 3 Kommentare
Jungfrauenloch

Jungfrauenloch

Franck Sezelli

Er kann sie wegen des dichten Dickichts nicht immer sehen, doch jetzt, wo sie über einen freien, mit Gras bewachsenen Platz läuft, sieht er sie deutlich. Will sie Ronald wecken, will sie etwas von ihm?
Er denkt daran, wie er sie am Heiligen Baum von hinten hart genommen hat. Sie ist sein Mädchen! Und sofort schießt in seinen Schwanz in Myrinas Hand sein heißes Blut. Sein Glied beginnt zu wachsen und hart zu werden.
Alex schiebt Myrinas Hand weg und erhebt sich eilig. Mit schnellen Schritten ist er hinter der allzu neugierigen Amazone, umfasst ihre Taille und reißt sie zu Boden. Er kniet sich über sie, packt sie an den Hüften und schiebt ohne Zögern sein steinhartes Glied in ihre Pflaume. Er nimmt sie hart ran, um sie zum Stöhnen und Wimmern zu bringen und ihr zu zeigen, wer ihr Deckhengst ist.
Direkt vor Ronalds Augen, der durch das Gerammel wach geworden ist und aufschaut, pumpt er schließlich seinen Samen in ihren Leib.
Ronald tut, als wenn es ihn nichts angeht und fragt Alexander, als der das Mädchen verlassen hat: »Sag mal, wie lange wollen die uns hier noch festhalten? Hat dir diese blonde Professorin etwas gesagt? Ich denke, die ist Beauftragte der Bundesregierung. Oder wollen die uns gar nicht mehr freilassen, damit wir nichts verraten? Vielleicht bringen die uns um, wenn wir genügend Amazonen geschwängert haben? Ich habe Angst ...«
»Mach dich nicht verrückt, Ronald. Es wird schon gut gehen«, antwortet Alex, allerdings selbst nicht überzeugt.

Als er zu seinem Lager zurückkommt, liegt die braunhaarige Hellhäutige und Zarte drauf, die er so gern geleckt hatte. Sie hat Myrina vertrieben in der Ansicht, dass diese das Mannstier lange genug für sich hatte. Sie liegt immer noch bei ihm, als die Nacht hereinbricht. Im Einschlafen hat sie dann doch seinen Schwanz losgelassen, den sie, nachdem ihr Alex alles gegeben hatte, zärtlich in die Hand genommen hatte.

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Ende? Ja – und Nein

schreibt Venus

Vielen Dank für eure Kommentare, gentlyDOM und Annie! Jeder Traum geht einmal zu Ende. So kommt Alex mit Myrina doch nicht wirklich aus dem Gang durch die Felsen heraus, sondern landet in der Realität. damit ist die Serie Weiberschlucht zu Ende, aber doch nicht die Phantasie und die erotischen Träumereien des Autors. So gibt es hier bei Erozuna noch viel von mir zu entdecken. Viel Spaß beim Lesen wünscht Franck

ein Träumchen

schreibt gentlyDOM

Das nenne ich mal einen sehr realistischen und ansprechenden Traum. Jede einzelne Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen. Grandios

Ende ?

schreibt Annie

Alle Geschichten haben mir sehr gut gefallen und ich hoffe, es geht weiter

Gedichte auf den Leib geschrieben