Er sagte:
„Das ist in Ordnung, Resa! Ich mach das sehr gerne für dich…“ Sie küsste ihn erneut, da er nicht reden sollte. Theresa zog ihre Jacke aus, um sich dann mit dem vorderen Knopf ihrer Nietenhose zu beschäftigen. Julius merkte, wie das Blut in seinen Schwellkörper strömte, als sich Resa im Höschen zeigte. Sie erschien ihm wie ein Traumwesen, als sie ihn zu dem schlichten Bett drängte. Julius setzte sich darauf, während sich Resa fast zeitgleich über seinen Schoß beugte. Ihr weicher Bauch drängte gegen sein Glied, das dadurch noch etwas härter wurde. Dann hob sie ihre Hüften an, sagte dazu:
„Ich will es auf den Nackten kriegen, Julius! Sag mir, dass ich ein ganz arg schlimmes Mädchen bin…“
„Du bist ein böses Mädel, dem ich dringend den Popo versohlen muss! Unartige Gören kriegen es aber immer auf den Blanken, da bist du bestimmt keine Ausnahme, mein Schatz…“ Seine Worte drangen wie Honig in ihre Ohrmuscheln. Resa lupfte das Bäuchlein, damit Julius effektiv in ihr Höschen greifen konnte. Sie fühlte sich wundervoll, als ihr der Popo nacktgemacht wurde. Eine heiße Welle aus Scham und Erregung überflutete sie, als Julius ihren weißen Schlüpfer nach unten zerrte.
Theresa Borowkas Popo war einer der Schönsten auf ganz Ruteberg! Seine vollen Backen hatten genau den richtigen Umfang, um von einer starken Männerhand versohlt zu werden. Dazu besaß das Mädchen eine wunderbare, schneeweiße Hautfarbe, die sich da hinten am stärksten offenbarte. <So muss Schneewittchens Hintern ausgesehen haben…>, dachte sich Julius. Er begann zaghaft ihr Ärschchen zu klatschen, da er sowas noch nie getan hatte. Resas wildes Gewackel machte ihn schnell mutiger, was sie nun auch deutlicher spürte. Julius begriff bald, um was es ging. Hilfreich war auch, dass ihm dieses Popo Vollhauen großen Spaß brachte. Jetzt klatschte es lautstark, was dem Portier einen Ständer bescherte.
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