Sie wusste, dass darauf der gelbe Onkel stand! Magda dachte sich einen Kompromiss aus, der sowohl des “Vergehens“ wie auch Theresas zartem Wesen angemessen zu sein schien. „Hör zu, Mädchen! Wir regeln das unter uns beiden. Du kriegst von mir aber streng den Popo voll. Zuerst hau ich dich mit der Hand durch und dann gibt es jeweils drei Hiebe mit dem kurzen Stöckchen. Dabei bleibst du aber über meinem Schoß liegen, damit es dir leichter fällt. Ist das gut?“
Theresa nickte, wobei sie Tränen in den Augen hatte. Sie mochte das Fräulein Schreiber, das wie sie aus den Ostgebieten stammte. Magda würde sie niemals so schlimm hauen, wie es die Direktorin oder Fräulein Reiser tun könnte. Magda nahm Resa mit auf ihr Zimmer, das sich in einem anderen Gebäude befand. Dort setzte sie sich auf ihre Matratze, um dann das Mädel übers Knie zu legen. Schnell war Resas Faltenrock oben und die Unterhose weit unten. Neben Magda lag ein biegsames Rohrstöckchen parat, das Theresas Popo nichts Gutes versprach. Beim Popoklapsen rutschte Magdas Finger über Resas Spältchen. Das Mädchen stöhnte, da es an den Abend im Dorf dachte. Magda grinste, während sie stärker zuschlug. Resas Po bekam bald eine gesunde Farbe, die Magda anzeigte, dass sie zum Rohrstock greifen konnte. Jetzt wurde es ernst! Resa spannte die Arschbacken an, bis sich nur noch ein dunkler Strich zeigte. Magda legte das Stöckchen auf Resas Pobacken, um dann den Arm zu heben. Sie versetzte der Schülerin die sechs Hiebe mit einiger Wucht. Resa jaulte, da es sehr weh tat. Man sah auch gleich Striemen auflaufen, an denen das Mädchen eine Weile zu nagen hatte.
Als es vorbei war, lag Resa aufgelöst über Magdas Schoß. Die strich ihr nun den Popo ein, wofür sie eine spezielle Kräutersalbe benutzte. Resa fand es herrlich, auch wenn ihr der ganze Arsch schmerzte. Sie spürte eine wachsende Zuneigung zu dieser schönen Dame. Ihre Gefühle verwirrten sie, besonders als sie Magdas Finger an ihrem Döschen fühlte. Magda zuckte zurück. Sie dachte an Hedwig und wie die ihr den Arsch hauen würde, wenn sie davon erfuhr! Magda beeilte sich Resas Popopflege zum Ende zu bringen. Als sie so weit war, ihr das Höschen hochzuziehen, küsste sie das Mädel auf den Mund. Magda erwiderte diese verbotene Zärtlichkeit. Dann brachte sie das Mädchen zur Tür, wo es in der einbrechenden Dunkelheit verschwand. Magda betete, dass sie niemand gesehen hatte. Es wäre für ihr Hinterteil fatal gewesen, wenn Hedwig Reiser davon erfahren sollte…
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