Hedwig entledigte sich ihrer Wäsche, bis auch sie sich hüllenlos zeigte. Hedwig schritt wie eine Königin zu besagter Wäschetruhe, in der sie einen Teil ihres Spielzeugs verwahrte. Magda stöhnte, als sich ihre Freundin nach vorn beugte, um den besonders bissigen Slipper herauszukramen. Magda liebte es, wenn ihr Hedwig damit den Popo voll gab. Sie war ganz aufgeregt, als sich Hedwig aufs Bett setzte, um sie sogleich aufzufordern: „Jetzt geht’s übers Knie, mein frisch rasiertes Kätzchen! Marsch, Marsch…!“
Magda kroch auf allen Vieren über die Matratze, um sich dann auf die erotischste Weise in Position zu legen. Sie reckte Hedwig den blanken Prachtarsch entgegen, dessen lüsterne Backen leicht aufklafften. Hedwig hatte ihrem Mädel kein Härchen gelassen! Trotzdem entdeckte sie nun noch zwei, drei Kringellöckchen, die sich zwischen Magdas Popobacken versteckt hatten. Hedwig fackelte nicht lange, indem sie sich die Pinzette nahm. Magda streckte nichtsahnend den Po raus, als Hedwig die Störenfriede auszupfte. „Autsch! Das ziept aber…“ Hedwig lachte, als Magda herum jammerte.
Sie legte die Pinzette weg, um sich nun um Magdas Popo zu kümmern. Diesmal war es besonders geil, da beide Frauen nackt waren. Magda wand sich wie ein lüsternes Schulmädchen über Fräulein Reisers Schoß. Nach unzähligen Handklatschern nahm sie sich den Sportschuh. Hedwigs Hand schlüpfte hinein, um Magdas Hintern weiter zu verhauen. Die dicken Backen schimmerten purpurn, zeigten dazu deutlich sichtbare Schwellungen. Magda rieb sich an Hedwigs Muschel, die nur ein ganz schmaler Streifen bedeckte. Magda überlegte, ob sie es wagen sollte. Konnte sie Hedwig eines Tages fragen, ob sie ihr Fötzchen ebenso kahlscheren durfte, wie es Hedwig bei ihrem Möschen getan hatte? Der stechende Schmerz unterbrach diese Gedanken. Magdas Popo schnellte nach oben, als ihn die dünne Schuhsohle traf. Hedwig kannte das Maß, welches ihr für Magda angemessen schien.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.