Justine und der feuchte Traum

5. Teil aus "Schwüle Nächte im Urwaldtempel"

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Justine und der feuchte Traum

Justine und der feuchte Traum

Peter Hu

...Der Helikopter setzte in routinierter Sicherheit an bekannter Stelle vor der großen Pyramide auf. Die Infanteristen sprangen aus dem Heck und sicherten das Gelände, während der Professor und das dunkelblonde Luxustäubchen aus der Führerkabiene kletterten. Erneut ein Waffenscheinpflichtiger Anblick, der die Eskorte vor eine harte Prüfung stellte...
...Der Unteroffizier entschärfte die Lage, indem er einen Weg zur Pyramide ins Unterholz schlagen ließ. Professor von I. geriet derweil in immer größere Gewissenskonflikte. Denn seine Studentin zog jetzt alle Register. Ihre weiße Bluse war inzwischen so weit aufgeknöpft, dass er bei jedem Vorbeugen ihre keck vorwulstenden Brustspitzen sehen konnte. Und das wollte schon etwas heißen. Denn die strammen Spitzhörner standen schön weit auseinander. Und irgendwie schien sie schwerhörig geworden zu sein, seit der Helikopter wieder gestartet war. Denn sie musste ständig nachfragen, ...und kam ihm dabei immer näher...
Schließlich baute die Truppe Zelte auf dem Vorplatz auf. Ein großes für die Mannschaft, ein kleineres für den Professor und seine Geliebte. (Ja, so weit war es schon gekommen. Erste Gerüchte machten ihre Runde...)

„...Von vorn, ...oder von hinten“, ...gab sich die Langbeinige dann zweideutig, als man ein kleines Frühstück im frisch erbauten Zelt einnahm.
„Ich nehme den Vordereingang. Ich komme immer von vorn. Schließlich bin ich ganz offiziell hier“, ...entgegnete der Schlapphütige.
„Aber ist das nicht gefährlich? Grabräuber kommen immer durch den Haupteingang. Bestimmt haben die Erbauer diverse Fallen eingebaut. Denn schließlich liegt das ja auf der Hand. ...Und warum „Sie“, und nicht „Wir?“ Sie wollen mich doch nicht etwa mit dieser uniformierten Bande von ausgehungerten Sexualstraftätern allein lassen. Haben sie nicht gesehen, wie die mich angeschaut haben?“ ...sie straffte sich, ihre Brüste wurden noch strammer und spitzer...

„Warum wundert mich das nicht?“ ...brummte der Professor mit wachsender Erektion. Denn er war auch nur ein Mann.
...Und Fräulein O`s sexy gewachsener, feucht schimmernder Körper, sah in der tropischen Hitze nicht nur zum anbeißen scharf aus, er duftete auch noch animalisch geil. Ein erregendes Gemisch aus frischem Mädchenschweiß, einer Priese ungewaschener Muschi (was man ihr unter diesen Umständen nachsehen musste) und einem lieblichen Parfüm.
Sie hatte schon recht. So konnte er sie unmöglich allein unter diesen ausgehungerten, kasernierten Männern zurück lassen. Er musste sie mitnehmen. Ob er wollte oder nicht. Drinnen mochte es gefährlich sein. Hier draußen war es ganz sicher kritisch...

„Wir machen es von vorn. Dies ist kein Grabmal. Es war einst ein kultischer Ort. Gewiss mögen hier manche Opfer begraben liegen. Aber mit wertvollen Grabbeigaben ist hier nicht zu rechnen. Darum rechne ich auch nicht mit besonders ausgeklügelten Fallen. Dieser Ort ist irgendwann einfach verlassen worden. Wahrscheinlich wegen einer Naturkatastrophe, oder kulturellen Zusammenbruches. Das steinerne Tor ist zwar schwer, doch man hat es noch nicht einmal richtig verriegelt. Ein einfacher Wagenheber genügt, um es zur Seite zu schieben. Oder zwanzig kräftige Männer. Ich kenne diesen Pyramidentyp aus Mexico: Schlafräume für die Priester, Zellen für die gefangenen Opfer, ein bisschen Foltergerät in der zentralen Kammer, interessante Wandgemälde, ...und wenn wir Glück haben, intakte Schriftstücke die uns Aufschluss über die verlorene Kultur geben. Leider haben die Spanier in Mexiko alles vernichtet. Der wahre Schatz, den wir hier zu erwarten haben, ist eine prall gefüllte Kammer des Wissens“ ...endete Professor von I.
Warum glaubte Justine nur, dass er sich heute irren sollte?

Auf dem Flughafen daheim, war ihr diese berüchtigte Grabräuberin über den Weg gelaufen. Jene, die sich gern so kleidete, wie eine berühmte Computerspielheldin. Justine war sogar kurz versucht sich ein Autogramm zu holen. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja die seriöse Seite der Wissenschaft vertrat, ...und ihr geliebter Professor nur Verachtung für diese Person übrig hatte. Stets nur dem eigenen Rum verpflichtet, der Selbstinszenierung und dem billigen Abenteuer...
Justine sah das etwas anders. Eine gewisse Bewunderung schwang da schon mit. Auch wenn sie nicht lesbisch war, ...sie fand die Alte geil. Bestimmt Mitte dreißig, aber so etwas von durchtrainiert. Und die dicken Hupen waren echt. Wozu sonst der stramm sitzende Hartschalen-BH. Im Ausschnitt wackelte es jedenfalls gewaltig...
Warum sollte sich die „Berühmte Grabräuberin“ die Mühe der anstrengenden Reise machen, wenn es hier nichts zu holen gab?

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...Um des puren Abenteuer willens. Larissa von Kraft liebte das Abenteuer. Natürlich. N`en paar unbedeutende Kleinigkeiten ließ sie mitgehen. Hier mal n`en goldenen Kerzenhalter, dort mal n`en verlorenen Diamanten. Sie hatte ihre Ausgaben. Doch meistens meldete sie ihre Funde anschließend den Behörden. Jedenfalls jene, die nicht in ihrem Rucksack verschwanden. Was nicht da war, hatte es nie gegeben. Ohne sie, hätte Professor von I. wohl kaum die Hälfte entdeckt.
„...Spießer. ...Nur weil er einen Hochschulabschluss hatte.“ Larissa hatte Inspiration. Während Professorchen noch seine Vorträge im Zelte hielt, kam sie bereits von hinten. Und zwar von oben, schräg hinten, ...durch den Lüftungsschacht.
...Autsch, verdammt, ...war das steil hier. Die Quader rau wie grobes Schmirgelpapier. Die Schenkelflanken vom Knie bis zum Arsch aufgeschürft. Und auf den letzten Metern hatte sie sich gedreht, weil die Seilbremse nicht hielt, was sie versprach. Auch noch blutige Knie ...und die Titten aus dem BH gerissen. Schrammen vom unteren Ansatz bis zu den Knospen. Die nächsten Tage würde ihre Haut grässlich brennen. Diesen Teil ihrer Arbeit sah niemand. Sie war deutlich härter im Nehmen, als ihr Computervorbild. Der Avatar sah immer sauber und geleckt aus.
Apropos „Geleckt“. Der Goldgräber hatte sie phantastisch geleckt. Geleckt, und auch gestopft. Solche Augenblicke entschädigen für viele Schrammen...

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Larissa C. hatte so ihre Erfahrungen mit Vordereingängen. Gewiss, mit dem richtigen Werkzeug war es schön einfach, das große Tor aufzuhebeln. Und um eine Kult-Pyramiede handelte es sich hier auch. In diesem Punkt hatte Johannes von I. schon Recht.
Doch die betreibenden Priester waren habgierig. Und dazu noch sadistisch veranlagt. Sonst hätten sie wohl kaum diesen Beruf ergriffen, dessen Jobbeschreibung ganz explizit das Abschneiden gesunder menschlicher Körperteile, bis hin zum herausnehmen schlagender Herzen, vorgeblich zum Gefallen der Götter vorsah.
Larissa war zwar nur Autodidaktin mit Hauptschulabschluss. Doch in Sachen Lebensprakzis, lag sie ganz weit vorn. Auch wenn Gold in diesen Breiten einst nur rituellen Wert hatte, musste es im Tempel reichlich vorhanden sein. Und mag der Wert gewisser Gegenstände auch im Auge des Betrachters liegen: Im Tempel hatte man sie gewiss gehortet. Man mochte da nur ein Auge auf den Christlichen Klerus werfen...

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Inzwischen war die große Pforte geöffnet. Im weißen Schein der modernen LED-Lampe flimmerte der Staub von Jahrhunderten. Johannes spürte dieses überwältigende Prickeln im Sack. Das spürte er stets, wenn er vor großen Entdeckungen stand.
Justine O. spürte ähnliches. Die blonden Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich erregt auf. Ihre Brustwarzen waren plötzlich steinhart und ihre Pussy kribbelte ähnlich wie I`s Eier. Es lag etwas in der Luft; ...etwas Großes.
I wurde zuerst getroffen. Volltreffer auf den Kopf. Das Doppelrad kam aus dem finsteren Nichts. Und an seinen wild rotierenden Außenflanken, schwangen bizarr rotierende, mit Obsidiansplittern gespickte Keulen. Wäre das Holz nicht so morsch, der lederne Hut nicht so zäh gewesen, es hätte den Professor auf der Stelle getötet.
Justine wurde von der Achse getroffen. Zwar war auch sie mit hunderten scharfer Obsidiansplitter gespickt. Doch das Holz war ebenfalls so morsch, so dass es zerbrach, als es die Schöne im oberen Rippenbereich traf. Hautrisse, nur wenig Blut aber kräftige Prellungen. Zum Glück nichts ernsthaft aufgeschlitzt oder gar gebrochen. Nur das Atmen fiel ihr schwer. Zum Glück war ihren hübschen Titten nichts passiert.

Doch die Wucht der einschlagenden Räder hatte noch genügt, den Mechanismus auf der Eingangsseite auszulösen. Eine gewaltige Steinscheibe rollte vor das Eingangsportal. Sie saßen gefangen. Sie konnten nicht heraus, ...und die Soldaten nicht herein.

Gewiss: Zur aktiven Zeit dieser Anlage währen nun die Priester herbei geeilt, um ihre Gefangenen auszurauben, und die Überlebenden für die Opferungen vorzubereiten. Wahrscheinlich gab es hier auch eine morsche Mechanik, die das steinerne Rad wieder mit Leichtigkeit an seinen Platz hätte rollen können, damit die Falle für die nächsten Räuber bereit war. Doch nun...

„Mein Professor, ...mein Professor“, ...jammerte die schöne Dunkelblonde. Ihre Rippen schmerzten. Das Blut tropfte über ihren mustergültig flachen Bauch. Doch sie sorgte sich nur um den Geliebten. Denn das muss hier mal gesagt sein: Es war weit mehr, als nur eine Schwärmerei, oder die bloße Bewunderung für sein Lebenswerk. Er hätte locker ihr Vater sein können. Aber sie liebte und verehrte diesen sturen Esel. Sanft bettete sie sein unrasiertes Haupt auf der zarten Seidenhaut ihrer blanken Oberschenkel. Er atmete, ...zum Glück. Und der Duft, der ihren engen Shorts entströmte, schien ihn langsam ins Leben zurück zu holen...

...Und wie er lebte. Seine Hand tastete sich ungeniert in ihre Bluse. Sie legte ihre linke Titte frei, ...und die verliebte Justine ließ es natürlich gern geschehen.
Ein kleiner Schlag auf den Kopf hatte genügt. Plötzlich reagierte er von selbst auf die Offerten, die sie ihm hatte über Monate geradezu aufnötigen müssen. Fräulein O. hatte schon befürchtet, dass er vielleicht dem eigenen Geschlecht zugeneigt sei. Doch jetzt schob er sich an ihr hoch, drängte seinen Kopf in ihren Arm und suchte ihren wulstigen Nippel, der stolz und zu voller Größe anschwoll.
Seine Lippen fühlten sich so gut an. Die ersten Berührungen brandeten direkt bis in ihren Schoß.
Doch was war das? Sein Mund schloss sich um die komplette Knospe.
Das war kein Vorspiel, kein lustvolles Erkunden ihres sensiblen Fleisches. Er saugte nicht etwa, um ihre Lust zu entfachen. Er nuckelte lediglich wie ein Baby; ...erst gelangweilt, ...dann immer gieriger, ...ja schließlich wütender, weil einfach keine Milch kommen wollte.
Und dann fing er an zu heulen, genau wie ein kleines Kind.
Als er dann auch noch „Mama“ plärrte, verzweifelte die schöne Studentin. Denn sie wusste: Jetzt war sie allein, ...und gefangen in dieser schrecklichen Pyramide.
Die Soldaten vom Vorplatz kamen nicht herein.
Der einzige, der sie retten konnte, saugte wie ein Baby an ihrer Brust, ...und hatte den Verstand verloren.
Würde er je wieder zu sich kommen?...

Justine blickte sich ein wenig genauer in der schaurigen Umgebung um. Denn dieser Aura konnte sich auch der nüchternste Mensch nicht entziehen. Es roch modrig feucht; was gewiss auch am verfaulenden Holz und der hohen Luftfeuchtigkeit liegen mochte. Doch so viel wusste die Studentin: Auf den Inka-Pyramiden in Mexiko wurden Menschen geopfert. Und was sie an der Wand gegenüber sah, gleich neben dem Sehziertisch mit seinen wild verstreuten Steinklingen (der schon für sich genommen etwas äußerst schauerliches an sich hatte), waren eindeutig halb vermoderte Holzkäfige. Und in mindestens zwei davon, erkannte sie menschliche Gebeine. Ein Schädel lächelte sie im Lampenschein direkt an. Was blieb ihm auch übrig, als zu lächeln? Er besaß zwei gesunde Zahnreihen; was darauf schließen ließ, dass sein einstiger Besitzer ganz gewiss nicht an Altersschwäche gestorben war...

Der Professor hatte sein Saugen inzwischen eingestellt. Er lallte auch nicht mehr. Sie wusste nicht, ob sie das als gutes Zeichen werten sollte. Zum Glück hatte er seinen Rucksack dabei. Darin befand sich auch ein Notfallpäckchen mit Verbandszeug, Notnahrung und eine Rettungsdecke. Welch ein Segen. Denn der Boden roch zwar tot, strotzte aber, ganz im Gegensatz zu den bleichen Käfigbewohnern, geradezu vor Leben.
Justine bettete ihren hilflosen Patienten fürsorglich auf der Folie, ... und kuschelte sich ganz dicht an ihn. Denn mit den Bodenbewohnern wollte sie keinesfalls kuscheln. Panik half jetzt nicht weiter. Wahrscheinlich brauchte der Forscher nur ein wenig Ruhe, um wieder zu sich zu kommen...
Und Justine brauchte auch dringend Ruhe, um den Schock zu verarbeiten. Plötzlich wurde ihr ganz schwindlig. Dann verlor sie das Bewusstsein. Die Ohnmacht mündete in einen unruhigen Schlaf. Ein Albschlaf voller bizarrer Träume...

Nur geträumt...

...Eine Wand schien sich aufzutun. Plötzlich war der ganze Raum von gelb zuckendem Fackelschein erhellt. Gefangene wurden herein getrieben. Drei Männer; ...augenscheinlich besiegte Krieger. Dazu eine bildschöne, indianische Frau, die sich stolz gegen die obszönen Griffe der Priester wehrte.
Die geschlagenen Krieger halfen ihr nicht. In stoischer Gleichgültigkeit übersahen sie mit leeren Blicken die sich anbahnende Vergewaltigung. Die nackte Schöne wurde brutal auf den Tisch geworfen. Niemand achtete hier auf die rötlich schimmernde Unversehrtheit ihrer makellosen Seidenhaut. Das Mädchen biss und kratzte so lange es konnte.
Die kleinen, runden Titten wippten zornig, als ein ungewaschener Priester die Schwarzhaarige bei den langen Zöpfen griff. Ein Zweiter fasste ihre langen, schlanken Beine und zwang sie auseinander, um die Füße an den Tischbeinen zu fesseln. Ein Dritter hatte auch schon eine scharfe Obsidianklinge bei der Hand. Das sich noch immer in den Fesseln windende Mädchen übersäte ihn mit Flüchen. Der Priester beugte sich über sie und setzte ihr die zackige Steinklinge zwischen die Brüste. Die Spitze ritzte schon die Haut...
Die stolze Indianerin spie ihm jedoch unbeeindruckt mitten ins Gesicht. Im gegensatz zu den Kriegern war sie ungebrochen. Vielleicht eine Häuptlingstochter?
Der Priester versetzte ihr einen Faustschlag, der sie ins Reich der Träume schickte. Dann setzte der Angespiene das Messer auf den flachen Unterbauch der Schönen. Augenscheinlich wollte er sie aufschlitzen, um aus ihren Eingeweiden die Zukunft zu lesen.
Doch das würde Justine nicht zulassen. Wütend sprang sie auf, ...und riss dem betäubten Professor die Pistole aus dem Holster. Verdutzt blickte die Priesterschar auf, als die schöne, hellhäutige Walküre auf sie zu stürmte. Diese Art von Waffe war ihnen völlig fremd. Darum fürchteten sie sie auch nicht. Justine zielte, ...und schoss auf jenen Priester, der die Klinge noch immer gegen den flachen Bauch des Indianermädchens drückte. Doch nur das leise Klicken des Hahns schallte hilflos durch die Halle. Beim Zoll hatten sie die Pistole entladen, bevor man ihr die Waffe in die Handtasche schob. Jetzt erinnerte sich die Träumerin. Und von I. hatte schlichtweg vergessen, sie neu zu laden, als er sie im Hotel wieder in sein Holster steckte...
Fasziniert ließen die Priester von ihrem Opfer ab. Die Tochter des fremden Häuptlings hätte den Göttern gefallen; ...ganz gewiss. Doch eine Weiße, ...dazu noch eine derart schöne Frau. Die Kerle tauschten Blicke: waren sich sofort einig, ...und stürzten sich auch schon auf die Angreiferin.
Justine schoss nur noch hilflos und ließ immer wieder den Hahn klicken. Doch die Pistole wollte sich einfach nicht von selbst laden. Schon waren die Opferpriester über ihr...
Die hübsche Indianerin verlor keine Zeit und ergriff die unerwartete Changse. Und auch die Klinge, die der überraschte Priester auf ihrem Bauch hat liegen lassen. Schneller als der Strick zerschnitten war, hüpfte die Gazelle vom Tisch und floh in die Dunkelheit. Ihre Leibgardisten würdigte sie keines Blickes mehr. Die waren ohnehin viel zu paralysiert für jegliche Aktion. Scheinbar waren sie überzeugt davon, dass sie für ihr Versagen auf den Opferstein gehörten...

An Stelle der Indianischen Schönheit, lag nun Justine auf dem Sehziertisch. Wie leicht die Klinge ihre Shorts zerschnitt. Die Studentin war schon immer sehr stolz auf ihren schönen Körper. Er hatte ihr noch immer jede Tür geöffnet. Besonders stolz war sie auf ihre Muschi mit den großen Lippen. Sie hatte richtige Hahnenkämme zwischen den Luxusstelzen.
Aber auch ihre Brüste waren eine außergewöhnliche Augenweide. Selbst in Rückenlage standen sie noch stolz und spitz nach oben. Als die Klinge unter ihre Bluse Fuhr, richteten sich die Nippel augenblicklich auf. Und auch die zarten Hauben wurden plötzlich schroff...
Ja, Justine war erregt. Auch das Endgültige hatte etwas Erregendes.
Und Erregung zeigte sich auch unter den Lendenschurzen der Priesterschaft. Ja, selbst bei den Gefangenen zeigte sich wieder Leben zwischen den Lenden. Ein schneller Schnitt, und die ohnehin nur dürftig verborgene Pracht lag frei...
Schon war wieder der Schlitzer mit seiner Obsidianklinge bei der Hand. Doch der leitende Oberpriester schlug ihm das Werkzeug aus der Hand.
„Die Götter können warten!“ ...beschied der Oberpriester streng. „Wir müssen erst prüfen, ob diese seltsame Exotin ihrer überhaupt würdig ist...“
Justine wurde gepackt, und ehe sie sich versah, fand sie sich an kräftigen Wandringen gefesselt wieder. Die Mauer in ihrem Rücken fühlte sich eisig an...
Justine beobachtete mit zunehmender Panik die Vorbereitungen zu ihrer „Götter-tauglichkeitsprüfung“. Dünne Weidenruten, aber auch heißes Metall, spielten scheinbar eine nicht unwesentliche Rolle dabei. Denn warum entzündeten die Kerle plötzlich die Kohlepfanne?
Und sie rechnete auch mit reichlich Geschlechtsverkehr. Denn ihre Beine wurden nicht gefesselt...

Die Peitsche an des Professors Gürtel, hatte Justine schon immer fasziniert. Zarter Sex konnte geil sein, gewiss. Aber harter Sex, gepaart mit lustvollem Schmerz... Justines Feige wurde augenblicklich feucht, wenn sie nur daran dachte.
Auch den Priestern entging die plötzliche Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nicht. Und sie verstärkte sich, als die Ruten prüfend durch die Luft zischten...
Justine hechelte. Dann trafen die grünen Stecken gnadenlos ihr Ziel…
...Als ihr schöner Körper großflächig gerötet war, zogen die Opferpriester blank und ließen die Schurze fallen...

Justine kam schnell und heftig. Die Dunkelblonde befand sich in einem heißen, feuchten Traum.
Der neben ihr ruhende Professor bekam das sehr realistisch zu spüren. Denn sie seufzte und stöhnte, ...und rieb ihr straffes Hinterteil immer fordernder gegen seinen Schoß.
Zwar war er noch nicht komplett bei sich, doch die animalischen Sinne kehren scheinbar als erste zurück. Seine Rechte schob sich unter der Hüfte hindurch, ...und fand ihren nassen Schritt. Die Linke griff in die dünne Bluse, und begann heftig zu kneten.
Justine wurde noch weitaus geiler, ...und ihr Traum explodierte in einer Fontäne...

...Die Dunkelblonde war inzwischen aus ihrem bizarren Traum erwacht. Ihre Brüste schmerzten; aber auf sehr angenehme Weise. Denn der Professor knetete sie voller Inbrunst, während sein Schwanz tief in ihrer Schnecke steckte. Er war noch immer nicht normal. Aber seine Instinkte funktionierten dafür um so besser. All ihre Wünsche waren so unvermutet in Erfüllung gegangen. Schade nur, dass I. nicht wirklich Herr seiner Sinne war.
Doch als sie auf dem höchsten Wellenkamm der Gefühle seinen Namen schrie, kam er plötzlich zu sich. Zum Glück war sie schon gekommen. Denn er hielt schlagartig inne …und errötete übers ganze Gesicht…

Während der Professor noch errötete…
...erreichte Malcom völlig erschöpft das Wachzelt vor der Pyramide. Die Soldaten staunten nicht schlecht. Denn er sah dem Professor zum verwechseln ähnlich. Auch wenn er augenblicklich etwas abgerissener aussah, was wohl den anstrengenden Tagen im Dschungel geschuldet war.

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