Käthchens Misere

Episode 12 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Käthchens Misere

Käthchens Misere

Andreas

Mich hast du auch mit reingezogen! Das wirst du bei Gelegenheit wieder gut machen müssen, das schwör ich dir aber…“ Käthe versprach es Inge. Sie wusste ja, dass es der Wahrheit entsprach. Diese Verabredung mit dem Onkel hatte sie sich selbst zuzuschreiben! Käthe schluckte die Tablette mit einem Glas Mineralwasser. Dann entschuldigte sie sich bei Inge. Die Mädchen küssten sich leidenschaftlich, streichelten sich dabei gegenseitig. Inge fuhr unter Käthes Nachthemd, um den drallen Po ihrer Freundin zu tätscheln. Sie bemerkte die Gänsehaut, die sich schon jetzt auf Käthes Globen ausbreitete. Die Mädchen fingerten sich, vertrieben dadurch die – verständlicherweise – trüben Gedanken. Käthe leckte Inges Mäuschen, obwohl ihr noch immer ziemlich der Kopf brummte.
Nach einem kurzen, heftigen Orgasmus ging es unter die Dusche. Käthe wollte sich wenigstens frisch fühlen, wenn sie schon den Hintern vollkriegen sollte. Inge leistete ihr Gesellschaft, indem sie sich mit ihr ins Badezimmer begab. Als sie Käthe den Rücken abtrocknete und dabei ihren schönen Po berührte, rutschte ihr eine wenig subtile Bemerkung heraus. „So ein armes, süßes Ärschchen. Dein Popo wird heute Abend ziemlich übel aussehen, Käthchen. Fräulein Reiser wird dir sechs deftige Striemen verpassen!“ Käthe schossen die Tränen in die Augen. Sie wusste nur zu gut, dass Inge die Wahrheit sagte. Die nahm Käthe in den Arm. „Entschuldige bitte! Ich wollte dich nicht verletzen. Krieg ja auch den Popo voll, Käthe, über Frau Schreibers Schoß. Glaub ja nicht, dass die mich schont!“
„Na ja, aber sie wird nicht den Onkel herbitten! Mann Inge, mir geht ganz schön die Düse. Mag mir gar nicht vorstellen, wie mein Popo hinterher aussieht! Was hat Ricky denn zu diesem Mist gesagt?“

Inge überlegte kurz, um ihrer Freundin dann ehrlich zu antworten: „Er hat eingesehen, dass er dir nicht hilft, wenn er sich mit den Lehrerinnen anlegt.

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