Käthchens Misere

Episode 12 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

8 8-14 Minuten 0 Kommentare
Käthchens Misere

Käthchens Misere

Andreas

„Lass mich! Will nicht in das doofe Internat zurück. Hier ist es doch viel gemütlicher!“ Käthe maulte, als Ricky sie hochziehen wollte. Sie saß wie angewurzelt auf der Wiese, starrte ihren Richard aus weit aufgerissenen Augen an. Käthe war ganz schön angetrunken, wobei diese Beschreibung angesichts ihres desolaten Zustandes noch ziemlich untertrieben zu sein schien. Inge half Ricky, indem sie sich Käthes anderen Arm schnappte. Mit vereinten Kräften schafften sie es, das schwer angeschlagene, schwankende Mädchen in eine halbwegs aufrechte Stellung zu bringen. Richard stützte sein Mädel.
Inge sah nicht schwarz, sondern eher grün und blau, was Käthchens Zukunft betraf. Wenn Fräulein Reiser eins nicht leiden konnte, waren das betrunkene Internatsschülerinnen. Ihre Kollegin Fräulein Schreiber konnte auch recht rigoros durchgreifen, wusste Inge aus eigener, leidvoller Erfahrung. Die beiden diensthabenden Lehrerinnen würden wohl einstimmig zu dem Urteil kommen, dass Käthe Mayen den Rohrstock nötig hatte. Sie durften nicht erfahren, dass Käthchen besoffen war. Niemals!

Richard legte sich das taumelnde Mädel wie einen Kartoffelsack über seine Schultern. Willis Kumpel Gustav hatte sich das Auto seines Vaters geliehen, einen dreirädrigen Kleintransporter der Firma Fahrzeugwerke Borgward & Co. mit dem, im Verhältnis zu den Proportionen des Autos niedlich anmutenden, Namen “Goliath“. Annegret öffnete die Türen, damit Ricky sein Mädel auf den Beifahrersitz bugsieren konnte. Er setzte sich neben Käthe, deren Kopf gleich gegen seine Schulter schlug. Gustav nahm auf dem Fahrersitz Platz, während Inge auf der Pritsche mitfahren musste. Ricky hoffte, dass sich Käthe nicht übergeben musste. Er war ziemlich sauer auf seine Süße, der er am liebsten selbst den Popo versohlt hätte. Momentan galt es aber, dass Käthe ohne großes Aufsehen ins Internat zurückkam. Die Lehrerinnen würden ihr eine strenge Rohrstockstrafe verabfolgen, wenn sie von Käthes Alkoholrausch erfuhren. Käthe schlief ein, so dass es zu keinem Malheur kam. Gustav parkte das Fahrzeug in sicherer Entfernung, was zur Folge hatte, dass die restlichen paar hundert Meter zu Fuß bewältigt werden mussten. Richard blieb nichts anderes übrig, als seinen Schatz zu tragen. Käthchen schlief selig, lächelte dabei allerliebst. Ricky stöhnte, als er sein Mädel Huckepack nahm. Wenn diese Geschichte gut ausging, würde er Käthe mit Sicherheit übers Knie legen! Gustav wartete im Wagen, während Inge die Vorhut bildete. Ihr Herz klopfte wie verrückt, was ja kein Wunder war. Ihr drohte ja auch eine körperliche Strafe, da sie Käthes Zustand nicht verhindern konnte. Inges Po kribbelte wie verrückt, als sie das Internatsgelände betraten. Sie hatte richtig Angst!

Hedwig lag mit Magda in deren Bett. Die Frauen genossen es, dass sie gemeinsam zum sogenannten Feriendienst eingeteilt wurden. Es waren nur wenige Mädchen auf Schloss Ruteberg geblieben, darunter Inge und Käthe. Die beiden 18jährigen Schülerinnen waren die ältesten der Mädchen, die ihre Sommerferien auf dem Internatsgelände verbrachten. Fräulein Reiser wusste, dass die Zwei in dem nahegelegenen Dorf unterwegs waren. Was sie nicht ahnte, war der Zustand des Fräuleins Mayen. Hedwigs Laune konnte man nur als bestens bezeichnen, hatte sie doch gerade erst, Magda über ihren Schenkeln liegen gehabt. Der dralle Popo ihrer Geliebten war ihr ein absoluter Leckerbissen, der jegliche schlechte Laune sofort vertrieb. Hedwig liebte es, Magda den Po vollzuhauen, was vor allem daran lag, dass Magda diese rüde Behandlung sehr gerne mochte. Sie weinte und jammerte, wand sich in verzweifelter Agonie auf Hedwigs Schoß. Doch da war auch dieses Leuchten in ihren dunklen Augen, welches Hedwig ihre wahren Gefühle verriet. Magdas Neigung, sich dem Flagellantismus hinzugeben, äußerte sich erneut in den wollüstigen Bewegungen ihres dicken, rosigen Popos. Hedwigs Lust wuchs mit jedem Hieb, den sie Magdas gloriosen Arschbacken verpasste. Hedwig dachte daher an nichts Böses, als sie seltsame Geräusche wahrnahm.

Käthe war aufgewacht, was sie durch lautstarkes Reden kundtat. Ricky und Inge verfluchten sie dafür. Hedwig sprang auf, um sofort aus dem Fenster zu schauen. Diese kräftige Stimme kam ihr doch sehr bekannt vor. Käthe maulte: „Lass mich runter, Ricky! Ich kann selbst laufen…so besoffen bin ich auch wieder nicht…Setz mich sofort ab! Bin doch kein Kleinkind mehr…!“ Inge sah, dass sich die Vorhänge in Fräulein Reisers Zimmer bewegten. Dem blonden Mädchen wurde klar, dass es mit der Geheimhaltung dieses alkoholgeschwängerten Ausflugs nun vorbei war. Sie flüsterte Ricky zu:
„Setz sie ab, Richard! Jetzt ist es sowieso egal. Die Reiser hat uns doch längst bemerkt. Käthe und ich werden über ihrem Knie landen! Wenn du dich nun mit ihr anlegst, wird es nur noch schlimmer für uns! Weißt du, Ricky: Die Fräuleins sind eigentlich in Ordnung und niemals ungerecht. Es kann natürlich sein, dass Käthchen den gelben Onkel spüren wird, aber das wird sie auch überleben…“

„Was für einen Onkel? Der kann mich mal gerne haben…“, rief die betroffene Dame. Ricky nickte, nachdem er Käthe auf ihre wackeligen Füße gestellt hatte. Er musste der klugen Inge Recht geben.
„Scheiße, dann ist es halt so! Kate hat es ja auch verdient, wenn ich ehrlich bin. Ich wollte ihr sowieso den Hintern versohlen, wenn sie wieder einigermaßen bei Sinnen ist. Aber was ist mit dir, Inge?“
Inge sah ihn wehmütig an, strich sich dabei über den Sitz ihres Kleids. Sie sah traurig aus, als sie erwiderte: „Na ja, ich werde wohl auch meinen Teil abbekommen! Fräulein Schreiber wird sich wohl um meinen Popo kümmern. Ich denke aber, dass ich etwas besser wegkommen werde als Käthe…“
Käthe murmelte etwas Unverständliches, während im Haupthaus das Flurlicht anging. Ricky verabschiedete sich von Inge. Käthe gab er einen flüchtigen Kuss, den sie eh nicht erwidern konnte, da sie es kaum schaffte, aufrecht stehen zu bleiben. Inge stützte ihre Freundin, trat dann mit Käthe zusammen den Weg ins Schulgebäude an. Sie brauchte die schwere Eingangstüre nicht zu öffnen, da dies Fräulein Reiser besorgte. Hedwig schüttelte den Kopf, als sie Käthe betrachtete. Da kam auch schon Magda die Treppe hinunter. Mit vereinten Kräften wurde das Käthchen in sein Bett gebracht.

Dann musste Inge Rede und Antwort stehen. Hedwig und Magda wollten wissen, wie es zu Käthes Alkohol-Exzess kam. Inge beschönigte nichts, indem sie einfach bei der Wahrheit blieb. Hedwig honorierte die Ehrlichkeit des Mädchens. Trotzdem würde auch Inge nicht ungeschoren davonkommen. Es war Hedwig Reiser, die das Strafmaß für die beiden Schülerinnen verkündete:
„Die Regeln sind eindeutig, Inge! Käthe hat Alkohol zu sich genommen und zwar in einem Ausmaß, das nicht mehr vertretbar ist. Sie wird mit dem Rohrstock bestraft werden! Ich denke, dass sie sechs kräftige Hiebe verdient! Vorab werde ich sie übers Knie legen, um sie entsprechend vorzubereiten!
Was dich nun betrifft: ich rechne dir hoch an, dass du ehrlich warst, Inge! Du hast auch diesen jungen Mann weggeschickt, was ebenfalls sehr ehrenwert war. Dennoch bist du nicht in der Lage gewesen, Käthes Ausfall zu verhindern! Fräulein Schreiber wird dich daher über ihren Schoß nehmen und dir tüchtig den Popo versohlen! Wir werden eure Strafen am morgigen Abend vollziehen. Verstanden?“

„Ja Frau Reiser!“, antwortete Inge kleinlaut. Magda lächelte ihr aufmunternd zu, was Inge etwas die Angst nahm. Hedwig schickte Inge ins Bett, da auch sie selbst immer noch ziemlich müde war. Auf ihrem Weg in ihr Zimmer dachte Inge nochmal über alles nach. Sie war froh, dass die Lehrerinnen Bescheid wussten. Morgen Abend sollte diese Sache erledigt sein! Inge seufzte, als sie sich ihren Po rieb. Sie kannte Frau Schreibers kräftige Handschrift, seit die sie beim Rauchen erwischt hatte. Inge legte sich zu Käthe ins Bett, die auf dem Rücken lag und dabei kräftig schnarchte. Inge hielt ihr die Nase zu, was tatsächlich funktionierte. Dann nahm sie ihre Freundin in den Arm, wobei sie es aber vermied Käthchens Mund zu nahe zu kommen. Das Mädel stank wie eine Dorfkneipe! Inge legte ihre Hand auf Käthes runden Po. Sie streichelte die kühlen Bäckchen, die sich morgen ganz anders anfühlen sollten. Langsam übermannte sie die Müdigkeit. Inge glitt in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Er sollte bis acht Uhr am nächsten Morgen andauern. Als sie aufwachte, weckte sie gleich Käthe. „Steh auf, du Faultier!“ Käthe grummelte etwas vor sich hin, reagierte aber überhaupt nicht.

Inge klapste ihr auf den Po. „Au, bist du bescheuert?“ Käthe fuhr hoch, blickte die Freundin böse an.
„Du weißt wohl nicht mehr, was gestern passiert ist? Du warst sturzbetrunken, Käthe! Die Fräuleins haben uns erwischt, weil du laut herum geschrien hast! Du kannst dir wohl denken, was nun kommt!“ Käthes Augen füllten sich mit Tränen. Sie wusste natürlich, dass sie es nun ziemlich auf den Popo kriegen würde. Käthe fragte Inge, wann es so weit sein sollte. Als sie erfuhr, dass sie bereits um 19 Uhr den Rohrstock schmecken sollte, fing sie zu weinen an. Der Kater trug zu Käthes aufgewühlter Stimmung erheblich bei, weswegen ihr Inge eine Aspirin verabreichte. Magda hatte sie ihr gegeben, falls das Käthchen zu arge Kopfschmerzen hätte. „Es reicht ja, wenn es auf der anderen Seite weh tut!“, meinte die Lehrerin lächelnd. Inge beruhigte ihre beste Freundin, sagte ihr aber auch, dass sie selbst schuld sei: „Stell dich nicht so an, Käthe! Du hast es ja auch drauf angelegt, oder nicht? Mich hast du auch mit reingezogen! Das wirst du bei Gelegenheit wieder gut machen müssen, das schwör ich dir aber…“ Käthe versprach es Inge. Sie wusste ja, dass es der Wahrheit entsprach. Diese Verabredung mit dem Onkel hatte sie sich selbst zuzuschreiben! Käthe schluckte die Tablette mit einem Glas Mineralwasser. Dann entschuldigte sie sich bei Inge. Die Mädchen küssten sich leidenschaftlich, streichelten sich dabei gegenseitig. Inge fuhr unter Käthes Nachthemd, um den drallen Po ihrer Freundin zu tätscheln. Sie bemerkte die Gänsehaut, die sich schon jetzt auf Käthes Globen ausbreitete. Die Mädchen fingerten sich, vertrieben dadurch die – verständlicherweise – trüben Gedanken. Käthe leckte Inges Mäuschen, obwohl ihr noch immer ziemlich der Kopf brummte.
Nach einem kurzen, heftigen Orgasmus ging es unter die Dusche. Käthe wollte sich wenigstens frisch fühlen, wenn sie schon den Hintern vollkriegen sollte. Inge leistete ihr Gesellschaft, indem sie sich mit ihr ins Badezimmer begab. Als sie Käthe den Rücken abtrocknete und dabei ihren schönen Po berührte, rutschte ihr eine wenig subtile Bemerkung heraus. „So ein armes, süßes Ärschchen. Dein Popo wird heute Abend ziemlich übel aussehen, Käthchen. Fräulein Reiser wird dir sechs deftige Striemen verpassen!“ Käthe schossen die Tränen in die Augen. Sie wusste nur zu gut, dass Inge die Wahrheit sagte. Die nahm Käthe in den Arm. „Entschuldige bitte! Ich wollte dich nicht verletzen. Krieg ja auch den Popo voll, Käthe, über Frau Schreibers Schoß. Glaub ja nicht, dass die mich schont!“
„Na ja, aber sie wird nicht den Onkel herbitten! Mann Inge, mir geht ganz schön die Düse. Mag mir gar nicht vorstellen, wie mein Popo hinterher aussieht! Was hat Ricky denn zu diesem Mist gesagt?“

Inge überlegte kurz, um ihrer Freundin dann ehrlich zu antworten: „Er hat eingesehen, dass er dir nicht hilft, wenn er sich mit den Lehrerinnen anlegt. Richard sagte mir, dass du es auch ein bisschen verdient hast und dass er dich am liebsten selbst übers Knie bitten würde!“ Käthe lachte schallend.
„Echt? Das hat er gesagt? Na ja, er hat ja auch Recht, wenn ich ehrlich sein soll. Sobald ich wieder halbwegs schmerzfrei sitzen kann, darf er mich gern übers Knie legen. Richard kann ein Mädchen wundervoll trösten, Ingelein!“ Die Mädchen kicherten, überspielten damit ihre doch bangen Gefühle.
Dennoch half es wenig, da die Uhr unerbittlich tickte. Es war vor allem Käthe, die unter der nervenstrapazierenden Anspannung litt. Punkt 19 Uhr mussten die Mädchen bei den Fräuleins vorsprechen. Käthe brachte Inge zum Lachen, als sie diesen Umstand in ihre eigenen Worte packte:
„Jetzt müssen wir bei den Damen vorreiten, Inge! Schau dir nochmal meinen Po an, so lang er noch so unschuldig weiß ist.“, sagte sie mit einem Lächeln. Ehe Inge antworten konnte, hatte sich Käthe den Rock umgeschlagen und das Höschen ein Stückchen nach unten gezogen. Inge gab ihrem Po einen süßen Kuss, den sie voller Inbrunst auf Käthes Bäckchen setzte. „Viel Glück, du hübscher Popo!“ Dann liefen sie engumschlungen los, bis sie vor dem Büro der Schulleiterin standen. Magda und Hedwig entschlossen sich dazu, die Bestrafung der Mädchen in Frau Streichs Büro zu vollstrecken. Als es zaghaft und sehr leise klopfte, war es Magda, die Käthe und Inge die Türe öffnete.

Die Mädchen entdeckten gleich den gelblich schimmernden Bambusstock. Zu Inges Beunruhigung gab es aber noch ein weiteres Zuchtinstrument, mit dem sie nicht unbedingt gerechnet hatte. Auf dem ordentlich aufgeräumten Schreibtisch der Direktorin lag ein sogenanntes Paddle. Inges Po begann sofort zu kitzeln, als sie es sah. Käthe ging es sicher nicht besser, da ihr gar der Stock drohte.
Hedwig führte das Wort, was die Sünderinnen nicht wunderte. Fräulein Reiser hatte das Sagen: „Käthe und Inge ihr wisst beide, weshalb ihr heute hier seid! Käthchen, du wirst sechs Streiche mit dem Rohrstock bekommen! Du hast dich sinnlos betrunken und das können wir dir nicht durchgehen lassen. Du wirst dich jetzt über meinen Schoß legen, damit ich deinen Popo auf den Stock vorbereiten kann. Inge, du wirst über Frl. Schreibers Knie deinen Platz finden, da du Käthes Zustand ja auch verschleiern wolltest! Du hättest es uns melden müssen, anstatt mit dem Halbstarken zu versuchen, Käthe ins Internat zu schmuggeln. Deswegen wirst auch du deinen Po vollkriegen! Ist das jetzt klar?“
Beide Mädchen bejahten, ehe sie sich über den jeweiligen Schoß legten. Magda und Hedwig lüfteten ihren Zöglingen die Röcke, betrachteten sich in Ruhe die stramm gezogenen Höschen der Mädchen.
Als Magda sah, dass Hedwig in Käthes Hosenbund griff, tat sie bei Inge dasselbe. Die unruhigen Popos wurden fast zeitgleich entblößt, was bei den betroffenen, jungen Frauen zu ziemlich roten Köpfen führte. Sowohl Käthe als auch Inge schämten sich gründlich, wenn es Haue auf den Nackten setzte. Immerhin waren beide Mädchen über 18 Jahre alt und nach ihrem Selbstverständnis solchen Erziehungsmaßnahmen längst entwachsen. Aber was nutzte es, wenn die Lehrer das anders sahen?

Zuerst einmal wärmten die beiden Frauen die vor ihnen liegenden, bibbernden Popos auf angemessene Weise auf. Käthe warf Inge einen verzweifelten Blick zu, als sie auch schon den ersten Hieb hintendrauf sitzen hatte. Inge zog nach, da auch sie einen abbekam. Hedwig und Magda sorgten schnell dafür, dass die Gesäße der Mädchen auf die richtige Temperatur kamen. Als beide Popos dunkelrot schimmerten, griffen die Lehrerinnen zu den Erziehungshelfern. Hedwig wollte das Käthchen über ihrem Schoß behalten, wo es ihrer Meinung nach am besten aufgehoben war. Deshalb benutzte sie nun einen nicht sehr langen, speziellen Rohrstock, der aber trotz seiner geringen Länge enorm durchzog. „In der Kürze liegt die Würze!“, spottete Hedwig, als sie Magda das Stöckchen zeigte. Hedwig schwang nun diesen besonderen, gelben Onkel und Magda langte sich das Paddle her. Was nun mehr schmerzte, ließ sich nur schwerlich beurteilen. Wobei naturgemäß der Rohrstock schlimmer zubiss. Hedwig fand dieses auch angemessen, da Käthe Mayen eine strengere Strafe als ihre Freundin Inge Kraft verdient hatte. Käthe jaulte, als Hedwig das Stöckchen auf ihrem Po tanzen ließ. Sie bereute schon jetzt jeden einzelnen Schluck, schwor sich, so nie mehr über die Stränge zu schlagen. Magda versohlte Inge viel liebevoller, eher so, dass der Schein gewahrt blieb.
Die stattliche Dame mochte das blonde Mädel, das sie damals beim heimlichen Rauchen ertappt hatte. Inge fand ihre Haue gar nicht so schlimm. Irgendwie gefiel es ihr, über Magdas Knien zu liegen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10145

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben