„Klar!“ antwortete die nackte Mia und drehte sich. Bedächtig rieb er auch hier jedes Fleckchen Haut trocken. Michaela hatte sich schon eine gewagte Antwort zurechtgelegt, sollte er um Erlaubnis bezüglich des Trocknens ihres Pos fragen. Hier überraschte er sie, indem er ohne um Erlaubnis einzuholen einfach weitermachte.
Schnell frottierte er sich selbst notdürftig ab, bevor er „fertig!“ meldete. Mia drehte sich langsam um und registrierte dabei natürlich seinen unübersehbar stramm abstehenden Ständer.
Einen Augenblick lang sahen sie sich tief in die Augen. „Willst Du mich?“ fragte sie leise aber bestimmt. Florian nickte stumm. „Dann darfst Du mich nehmen! Gerne hart und rücksichtslos! Wirf mich aufs Bett, zwinge meine Schenkel auseinander und lass mich deinen Harten spüren!
Sie führte ihn mehr als dass er sie in ihr Schlafzimmer drängte. Dort ließ sie sich rücklings auf das französische Ehebett fallen. Sie spürte sofort, dass er sich nicht traute zuzupacken. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. <Natürlich, ich Dummkopf> schalt sie sich selbst. „Das erste Mal?“ fragte sie leise. Flo nickte nur und wollte sich abwenden. „Nein, komm!“ hauchte Mia und zog seinen Kopf an ihre Schulter. „Du willst es, ich will es – also lass es uns tun!“
Entgegen ihrer Absicht, sich keinesfalls auf Küsse einzulassen, war sie es, die ganz vorsichtig begann an seinen Lippen zu knabbern. Aus dem Knabbern wurde nach und nach eine heftige Knutscherei. Bis, ja bis ihre Zungen sich trafen. Es schien, als wollten sie überhaupt nicht mehr voneinander lassen. In dem Gedanken, für diesen Jungen die Erste zu sein, stieg Michaelas Erregung noch weiter. War die Aussicht schon ein prickelndes Gefühl, es mit so einem jungen Mann zu treiben, die ihr Fötzchen überlaufen ließ, so brachen gerade alle Dämme und ihre Spalte füllte sich zu einem kleinen See.
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