Kaffeekränzchen - Teil 1

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Kaffeekränzchen - Teil 1

Kaffeekränzchen - Teil 1

Grauhaariger

Um ihm die allerletzten Hemmungen zu nehmen forderte Mia: „Komm, mach’s mir! Ich laufe über!“ Die intensiven Küsse hatten sein zwischenzeitlich etwas weich gewordenes Glied wieder zu voller Härte anschwellen lassen. Flo fühlte sich unbesiegbar. Er kam über seine reife Geliebte. Mit ein klein wenig Führung durch Michaelas Hand eroberte sein Glied zum allerersten Mal die Vulva einer Frau.

Theoretisch wusste er natürlich wie’s geht. Aber in Natura war alles sehr viel schöner und intensiver als seine Träume es versprochen hatten.

Michaela genoss den jungen Körper, genoss sein Muskelspiel und genoss seine unbedarfte Art, es zu tun! Zweimal bremste sie ihn mit: „Warte!“ und leichtem Klammern ein. <Er würde noch früh genug abspritzen> spukte durch ihren Kopf.

Dann aber konnte sie sich nicht mehr kontrollieren und ließ sich einfach überrollen. Der junge Lover, der Gedanke an sein erstes Mal, die Rasur seines strammen Gliedes – Mia kam! Laut und gewaltig! Es wäre zu viel gewesen zu erwarten, Florian würde sich nicht mitreißen lassen. In ihre Kontraktionen hinein spritzte er tief in ihr ab.

Beide badeten in ihren Glücksgefühlen. Nach Minuten des Genießens durchbrach Michaela die Stille: „Hast Du dir so ungefähr dein erstes Mal vorgestellt?“

Florian bewegte seinen Kopf auf Mia zu und küsste sie. „Nein, hab ich nicht! Das eben hat alle meine Vorstellungen bei weitem übertroffen!“ Seine Worte taten Michaelas Seele ungemein gut. Sein angefügtes: „Danke, Du bist eine tolle Frau!“ nahm sie nur wie durch einen Schleier wahr.

Sie kuschelten noch ein Viertelstündchen bevor die Hausherrin die Zeit anmahnte: „Mein Sohn kommt in gut einer Stunde von der Schule. Und er muss Dich hier nicht antreffen. Und uns beide im Bett schon überhaupt nicht!“

„Was sagt überhaupt dein Mann dazu, wenn Du mit einem anderen…?“

Jetzt hatte er Michaela getroffen. Mitten in ihr Gewissen. „Mein Mann…“ begann sie nachdenklich und sprach nach einem Augenblick des Grübelns weiter, „…dem gefällt das sicher nicht.“ Weiter wollte sie darauf nicht eingehen.

An der Haustüre ermahnte sie Florian grinsend: „Wehe Du kommst übermorgen nicht!“

<Hatte sie das jetzt zweideutig gemeint?>

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