Kaffeekränzchen - Teil 1

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Kaffeekränzchen - Teil 1

Kaffeekränzchen - Teil 1

Grauhaariger

Montagvormittag. Michaela kam mit einem gefüllten Einkaufswagen zu ihrem geparkten Auto zurück. Dort wartete ein sehr bedröppelt dreinschauender junger Mann, der sie auch sofort ansprach. Er hätte ihren Wagen angefahren und flehte förmlich, nicht die Polizei zu rufen und keine Anzeige zu erstatten. Michaela besänftigte den jungen Mann, der sich als Florian Müller vorgestellt hatte und besah sich den Schaden. Nur der hintere Stoßfänger hatte einen, zugegeben größeren, Kratzer abbekommen und saß auch ein wenig schief. Eigentlich hatte sie keine Zeit, da ihr Sprössling sehr bald aus der Schule kommend zuhause auftauchen würde. Sie machte ein paar Bilder mit ihrem Smartphone und vereinbarte mit dem jungen Mann, die Einzelheiten morgen Vormittag bei ihr daheim zu klären.

Pünktlich um 08:30 klingelte Florian an der Haustüre der Kösters. Michaela wohnte mit ihrem Mann und dem elfjährigen Sohn Pascal in einem hübschen Einfamilienhaus. Letzte Woche feierte sie ihren vierundvierzigsten Geburtstag. Seit Montag ist ihr Mann mal wieder für den Rest der Woche auf Dienstreise. Letzte Nacht hatte sie eine geile Idee, die sie so fesselte, dass sie sogar Hand an sich selbst legte…

„Komm doch rein!“ begrüßte sie ihren Besucher und führte ihn in die gemütliche Wohnküche. Sie bot ihm ein Getränk an, bei dem er dankend zugriff. Florian bedauerte nochmals sein Ungeschick und erzählte kleinlaut, dass dies sein zweiter Crash innerhalb weniger Wochen war. „Vielleicht können wir das unter uns regeln, ohne Versicherung.“ versuchte er auszuhandeln. Er wäre Student und meistens knapp bei Kasse…Michaela hörte nicht so ganz zu, weil sie sich ihre Überlegungen von letzter Nacht wieder ins Gedächtnis rief.

Sie betrachtete Florian ganz genau. überlegte sie, . Michaela lächelte ihn an und meinte: „Ich habe da eine Idee. Kostet Dich nichts, nur etwas Zeit.“

Florian war begeistert. Alles würde er tun damit es nicht aktenkundig über die Versicherung läuft, und solange es auch noch ohne Kosten für ihn wäre…genial!

„Was soll ich tun?“ fragte er euphorisch, „ich mache alles!“

„Alles?“ hakte Michaela skeptisch nach.

„Ja, AL-LES!“ betonte Florian, wenn es ohne Versicherung geht.“

„Weißt Du, ich treffe mich alle zwei Wochen mit drei Freundinnen zum Kaffeeklatsch. Das nächste Mal am Donnerstag. Und da ich letzte Woche Geburtstag hatte, gibt es diesmal auch ein Abendessen. Nichts Großartiges, aber immerhin. Und da mein Mann diese Woche unterwegs ist, könnte ich jemand gebrauchen, der mir zur Hand geht, will sagen, der uns bedient.

„Aber ja doch! Gerne!“ stimmte Florian hellauf begeistert zu. „Und dafür übernimmst Du den Schaden an deinem Auto?“ fragte er ungläubig. „Was sagt denn dein Mann dazu?“

„Den lass mal meine Sorge sein!“ meinte Michaela lächelnd, „der glaubt mir sofort, dass ich es war, die den Wagen angefahren hat! Aber - es gibt da noch eine Bedingung!“

<Aahhh, jetzt kommts> dachte Florian und fragte zaghaft: „Und das wäre?“

Lächelnd sah Michaela den jungen Mann an. „Du siehst sportlich und durchtrainiert aus.“

„Ja, ich mache alles Mögliche neben dem Studium. Fußball, Schwimmen, Radfahren!“ entgegnete Flo und wollte wissen: „Und was ist die Bedingung?“

„Nun, ich möchte meinen Freundinnen etwas ganz Besonderes bieten. Monika, Doris und ich sind in etwa im selben Alter. Judit ist eine kleine Ausnahme mit ihren Einundfünfzig.“

Florian schaute sie fragend an. „Und?“

„Die Bedingung ist, dass Du uns nackt bedienst!“

Florian hatte sich schon die unmöglichsten Dinge ausgemalt. Darauf wäre er aber nie gekommen. Und bevor er etwas dazu sagen konnte fügte Michaela hinzu: „Und es wäre schön, wenn Du keine Berührungsängste hättest.“

„Und wenn ich einen Ständer bekomme?“ fragte der sichtlich geschockte junge Mann.

„Darüber solltest Du dir keine Gedanken machen. Das wäre das schönste Kompliment, das Du uns machen könntest!“

Nach kurzer Bedenkzeit, in der beide sich ansahen, meinte Florian: „O. K.! Ich mache es!“

Michaela beteuerte, dass ihre Freundinnen sehr nett sind und es sicherlich auch für ihn ein Vergnügen sein wird.

„Intimrasiert bin ich aber nicht;“ gab Flo zu bedenken, worauf Michaela ihn treuherzig ansah: „Würdest Du das für mich noch machen?“ Und nachdem ihr Gegenüber unschlüssig war fügte sie hinzu: „Oder darf ich?“

„J, Ja, warum nicht.“ Flo stotterte ein wenig, war aber von der Idee, dass diese attraktive Mittvierzigerin ihn dort rasieren würde, durchaus angetan.

„Jetzt gleich?“ drängte Michaela, gab aber zu bedenken: „Ich habe aber keinen Rasierschaum im Haus. Mein Mann und ich entfernen unsere Schambehaarung immer unter der Dusche. Wenn es Dir nichts ausmacht…“

Das Haus der Kösters war sehr modern ausgestattet. So hatte beispielsweise das Badezimmer eine große, ebenerdige Regendusche mit jeder Menge Zusatzdüsen von den Seiten. Michaela bat ihren jungen Gast ihr ins Badezimmer zu folgen und sich auszuziehen. Währenddessen griff sie nach ein paar neuen Einwegrasierern, legte ein Handtuch bereit und schaltete die Seitendüsen der Dusche an. „Das spritzt aber ganz schön;“ stellte sie fest und fragte, mehr rhetorisch: „Stört es Dich, wenn ich mich auch ausziehe?“

Fluchs hatte sie den Pulli über den Kopf gezogen, die Häkchen ihres BHs geöffnet und diesen abgelegt. Florian bedauerte, dass sie ihm dabei den Rücken zudrehte.

Florian erregte der Gedanke. Schon auf dem Parkplatz fand er ihr Gesicht wunderschön.

Und jetzt, wo sie ihre Körperproportionen pur und hautnah preisgab, fand er diese Frau einfach toll! Brünette schulterlange Haare, grau-grüne Augen, eine weibliche Figur. sinnierte Flo. Michaela riss ihn aus seinen Gedanken indem sie meinte: „Den Slip lasse ich aber an!“ Zuvor hatte sie noch ihre gutsitzende Jeans abgelegt und schob ihn in die großzügige Kabine.

Michaela setzte sich vor ihm auf die Fersen. Geschickt führte sie den Rasierer, oberhalb der Schambehaarung beginnend, durch seinen ‚Urwald‘. Hingebungsvoll, Zug um Zug, lichtete sich die Zone um sein Glied. Natürlich war es notwendig, seinen (noch) schlaff herunterhängenden Penis mal zur einen und mal zur anderen Seite zu verlegen. Oder ganz nach oben zu halten. Permanent legte dieser an Länge, Dicke und Härte zu. „Da wacht aber Jemand auf!“ stellte Michaela belustigt fest. Florian versuchte zwar krampfhaft genau dieses Versteifen zu verhindern, was ihm aber nicht gelingen wollte. schmunzelte Michaela in sich hinein. Bald schon stand Flos Gemächt in voller Pracht mehr oder weniger waagerecht von seinem Körper ab. Selbst am Hodensack bemühte sich Michaela kein Härchen zurückzulassen. Mehrmals war sie beinahe der Versuchung erlegen, dieses jugendliche männliche Attribut mit den Lippen zu verwöhnen. Insgeheim fragte sie sich:

Stattdessen stand sie auf und meinte: „Fertig!“ Michaela stellte das Wasser ab und haderte, dass sie den Slip doch besser vorher ausgezogen hätte. Ihre Daumen befanden sich bereits im Bund um dies nachzuholen, als er fragte: „Darf ich?“

„Gerne“ entgegnete sie und war gespannt, wie weit er gehen würde.

Zaghaft zog er ihr nasses Höschen nach unten. Damit sie heraussteigen konnte, musste er in die Hocke. Ihre haarlose Spalte befand sich nun direkt vor seinem Gesicht. Einen kurzen Moment verharrten seine Augen auf dieser magischen Stelle. Am liebsten hätte er jetzt einen Kuss auf ihre wunderschöne Weiblichkeit gehaucht. Zu ihrem Leidwesen, was er aber nicht wissen konnte, fehlte ihm der Mut dazu. Und nachdem sie aus dem nassen Etwas gestiegen war, kam er wieder hoch.

Wortlos drückte sie ihm ein Badetuch in die Hand. Aber anstatt sich selbst abzufrottieren tupfte er sanft Michaelas Gesicht trocken. Sie ließ es wortlos geschehen. Auch dass er danach die Tropfen von ihrem Dekolleté wischte, nahm sie kommentarlos hin.

„Darf ich?“ fragte er flüsternd und deutete auf ihre Brüste. Michaela nickte ermunternd, blieb aber stumm. Voller Hingabe trocknete er sorgsam ihre beiden Hügel. Dass ihre Nippel standen, schob er auf die Temperatur im Raum.

Auch ihr Bauch mit dem Nabel wurde von ihm frottiert. Freiwillig fiel er vor ihr auf die Kniee und setzte sich, so wie sie in der Dusche, auf seine Fersen. Michaela verstand und stellte ihren rechten Fuß auf seinen Schenkel. Bedächtig trocknete Flo erst das eine, und dann ihr zweites Bein. „Da auch!“ hauchte Michaela und stellte sich ein wenig breitbeinig. Beide wussten, worauf sie anspielte. Er tupfte mehr als dass er rieb, vermied aber jeglichen Hautkontakt.

Florian erregte das Frottieren dieser Frau, so dass an ein Abklingen seiner Erektion nicht im Entferntesten zu denken war. Seine Gedanken fuhren Achterbahn. überlegte er, traute sich dann aber doch nicht. Inständig hoffte er auf ein ermunterndes Zeichen. Als er wirklich den allerletzten Wassertropfen mit dem Handtuch aufgenommen hatte, fasste er allen Mut zusammen und hauchte ein Küsschen auf ihren Venushügel, unmittelbar auf die Stelle, wo sich ihre Schamlippen abzuzeichnen begannen. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte er die kleinen Wölbungen auf seiner Unterlippe.

Bevor Michaela die Situation erfasste und reagieren konnte (wollte sie reagieren?) kam er hoch und fragte: „Darf ich den Rücken auch?“

„Klar!“ antwortete die nackte Mia und drehte sich. Bedächtig rieb er auch hier jedes Fleckchen Haut trocken. Michaela hatte sich schon eine gewagte Antwort zurechtgelegt, sollte er um Erlaubnis bezüglich des Trocknens ihres Pos fragen. Hier überraschte er sie, indem er ohne um Erlaubnis einzuholen einfach weitermachte.

Schnell frottierte er sich selbst notdürftig ab, bevor er „fertig!“ meldete. Mia drehte sich langsam um und registrierte dabei natürlich seinen unübersehbar stramm abstehenden Ständer.

Einen Augenblick lang sahen sie sich tief in die Augen. „Willst Du mich?“ fragte sie leise aber bestimmt. Florian nickte stumm. „Dann darfst Du mich nehmen! Gerne hart und rücksichtslos! Wirf mich aufs Bett, zwinge meine Schenkel auseinander und lass mich deinen Harten spüren!

Sie führte ihn mehr als dass er sie in ihr Schlafzimmer drängte. Dort ließ sie sich rücklings auf das französische Ehebett fallen. Sie spürte sofort, dass er sich nicht traute zuzupacken. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. <Natürlich, ich Dummkopf> schalt sie sich selbst. „Das erste Mal?“ fragte sie leise. Flo nickte nur und wollte sich abwenden. „Nein, komm!“ hauchte Mia und zog seinen Kopf an ihre Schulter. „Du willst es, ich will es – also lass es uns tun!“

Entgegen ihrer Absicht, sich keinesfalls auf Küsse einzulassen, war sie es, die ganz vorsichtig begann an seinen Lippen zu knabbern. Aus dem Knabbern wurde nach und nach eine heftige Knutscherei. Bis, ja bis ihre Zungen sich trafen. Es schien, als wollten sie überhaupt nicht mehr voneinander lassen. In dem Gedanken, für diesen Jungen die Erste zu sein, stieg Michaelas Erregung noch weiter. War die Aussicht schon ein prickelndes Gefühl, es mit so einem jungen Mann zu treiben, die ihr Fötzchen überlaufen ließ, so brachen gerade alle Dämme und ihre Spalte füllte sich zu einem kleinen See.

Um ihm die allerletzten Hemmungen zu nehmen forderte Mia: „Komm, mach’s mir! Ich laufe über!“ Die intensiven Küsse hatten sein zwischenzeitlich etwas weich gewordenes Glied wieder zu voller Härte anschwellen lassen. Flo fühlte sich unbesiegbar. Er kam über seine reife Geliebte. Mit ein klein wenig Führung durch Michaelas Hand eroberte sein Glied zum allerersten Mal die Vulva einer Frau.

Theoretisch wusste er natürlich wie’s geht. Aber in Natura war alles sehr viel schöner und intensiver als seine Träume es versprochen hatten.

Michaela genoss den jungen Körper, genoss sein Muskelspiel und genoss seine unbedarfte Art, es zu tun! Zweimal bremste sie ihn mit: „Warte!“ und leichtem Klammern ein. spukte durch ihren Kopf.

Dann aber konnte sie sich nicht mehr kontrollieren und ließ sich einfach überrollen. Der junge Lover, der Gedanke an sein erstes Mal, die Rasur seines strammen Gliedes – Mia kam! Laut und gewaltig! Es wäre zu viel gewesen zu erwarten, Florian würde sich nicht mitreißen lassen. In ihre Kontraktionen hinein spritzte er tief in ihr ab.

Beide badeten in ihren Glücksgefühlen. Nach Minuten des Genießens durchbrach Michaela die Stille: „Hast Du dir so ungefähr dein erstes Mal vorgestellt?“

Florian bewegte seinen Kopf auf Mia zu und küsste sie. „Nein, hab ich nicht! Das eben hat alle meine Vorstellungen bei weitem übertroffen!“ Seine Worte taten Michaelas Seele ungemein gut. Sein angefügtes: „Danke, Du bist eine tolle Frau!“ nahm sie nur wie durch einen Schleier wahr.

Sie kuschelten noch ein Viertelstündchen bevor die Hausherrin die Zeit anmahnte: „Mein Sohn kommt in gut einer Stunde von der Schule. Und er muss Dich hier nicht antreffen. Und uns beide im Bett schon überhaupt nicht!“

„Was sagt überhaupt dein Mann dazu, wenn Du mit einem anderen…?“

Jetzt hatte er Michaela getroffen. Mitten in ihr Gewissen. „Mein Mann…“ begann sie nachdenklich und sprach nach einem Augenblick des Grübelns weiter, „…dem gefällt das sicher nicht.“ Weiter wollte sie darauf nicht eingehen.

An der Haustüre ermahnte sie Florian grinsend: „Wehe Du kommst übermorgen nicht!“

 

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