Kaffeekränzchen - Teil 2

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Kaffeekränzchen - Teil 2

Kaffeekränzchen - Teil 2

Grauhaariger

Natürlich hatte er das getan. Neben Michaela, mit der er ja schon das Bett geteilt hatte und die er außerordentlich attraktiv fand, war vor allem Judith in seinen Augen begehrenswert. Sie trug ein Kostüm und hatte keine Scheu, viel Schenkel zu zeigen. Sie war etwas zierlicher als Mia und auch ihre Oberweite konnte sich nicht mit den Körbchen der anderen messen. Aber sie hatte etwas an sich, was ihn faszinierte. Und, in seiner Vorstellung war er sich ganz sicher, diese Frau ist nicht rasiert...

„Und?“ sein kurzes Zögern veranlasste Judith zum Nachhaken. Zögerlich, weil er genau spürte, wie sein Kleiner sich verhärtete, gab er unumwunden zu, dass dem so sei.

„Kopfkino“ meinte Judith und betrachtete gespannt den halbsteifen Penis des vor ihr stehenden jungen Mannes. „Du darfst es ruhig zeigen, wenn du uns begehrenswert findest.“ Sie versuchte ihm die Scheu zu nehmen und fragte auch gleich ungeniert: „Darf Frau zugreifen?“

„Du darfst!“ warf Michaela in die Runde und ergänzte: „Das ist Teil der Abmachung.“

Nicht, wie von Florian erwartet, an sein sich soeben verhärtendes Glied ging Judiths Griff, sondern an seinen Hodensack. „Da ist ganz schön was drin“ bekam er als Kompliment von der vor ihm sitzenden Frau. Ihm war das ganze irgendwie peinlich. Aber seine Frage, ob eine der Damen noch ein Getränk wünsche, blieb unbeantwortet. Stattdessen stand plötzlich Monika dicht hinter ihm und streichelte mit ihren Fingerspitzen über seine Pobacken. Und Judith umfasste nun mit ihrer anderen Hand seinen Steifen. Kraftvoll drückte sie zu. „Der fühlt sich gut an!“ kommentierte sie ihr Tun.

Hilflos sah er zu Michaela, die auf der anderen Seite des Tisches neben Doris saß und dem Treiben zusah. Diese meinte nur: „Wenn Du so weitermachst, gemeint war Judith, dann gibt’s heute extra Sahne auf den Kuchen.“ Michaelas Kommentar erheiterte die Runde und die angesprochene meinte: „Du hast recht, Mia, so schnell sollte er sein Pulver nicht verschießen“; und entließ den prächtigen Prügel aus ihrer Faust.

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