Florian hatte sich auf seine Fersen gesetzt. In einer Hand den Slip, in der anderen seinen Harten. Wieder blickte er nach oben in Monikas Gesicht. „Darf ich sehen?“ Seine Stimme klang flehend. Monika verstand, fragte aber trotzdem nach: „Was willst Du sehen?“
„Dein Fötzchen!“ presste Florian hervor. Doris, Michaela und Judith sahen sich gespannt an. Würde sie ihm diesen Wunsch erfüllen? „Hmmm, -, nö!“ antwortete Moni. Enttäuscht sog Florian den Geruch des Slips tief ein.
„Mädels, wir sollten überlegen wo wir nächste Woche unser Jubiläum feiern.“ Judith lenkte die Aufmerksamkeit aller in eine andere Richtung.
Nach einer Weile, Flo war inzwischen aufgestanden, nahm ihn Michaela beiseite: „Sei nicht beleidigt! Ist doch nur ein Spiel! Denk‘ an heute Abend!“ Und während die anderen diskutierten, verzogen sich beide in eine Ecke und tauschten ein paar heiße Küsse aus.
Etwa eine Stunde später, Florian war natürlich immer noch nackt, hatte er das benutzte Geschirr und den übrigen Kuchen abgeräumt, Besteck und Brettchen eingedeckt und die kalte Platte aufgetragen.
Nachdem er auch die Getränkewünsche der Ladies erfüllt hatte, zog er sich dezent in den Wohnbereich zurück und besah sich dort die CD-Sammlung.
„Willst Du nicht mit uns essen?“ Monika war es, die gefragt hatte. Er lehnte mit einem freundlichen: „Nein, Danke“ ab. Sekunden später stand sie vor ihm. „Könntest Du dir vorstellen, mit mir zu ficken?“ Sie flüsterte. Zwar konnte man diesen Bereich vom Esstisch aus nicht einsehen, aber die Wände haben ja bekanntlich Ohren. Flo meinte scheinbar gelangweilt: „Du hast doch sowieso keine Lust auf mich.“
„Meine Weigerung vorhin täuscht. Sieh nach und Du wirst überrascht sein.“ Monika sah ihm in die Augen. "Du meinst…“ und weil sie nickte, brach er mitten im Satz ab. „Sieh nach, welche Lust ich auf Dich hab!“ forderte sie ihn nochmal auf.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.