Tanzen war nicht gerade Florians Stärke. Er hatte zwar einen Tanzkurs besucht, aber so richtig ins Blut übergegangen ist bei ihm das Ganze nicht.
„Du siehst wahnsinnig toll aus!“ Flo fehlten die Worte um auszudrücken, welche Empfindungen und Emotionen diese Frau bei ihm auslöste. Großzügig übersah Mia seine Unbeholfenheit, sowohl bei seinen Worten als auch seinen Bewegungen. Dennoch fanden die Beiden einen sehr schmusigen gemeinsamen Rhythmus.
Michaela reizte ihn wo sie nur konnte. Sanfte Küsse im Halsbereich, mit den Fingern durch sein Haar, dichtestes anschmiegen. Sein Penis stand prall nach oben und bildete einen Puffer zwischen den Beiden. Michaela als ‚alte Frau‘ freute es ungemein, diesen Jungen so erregen zu können. Sie fühlte sich begehrt, sehr begehrt…wie schon lange nicht mehr.
Beinahe nahtlos wechselte der Musiktitel. ‚Je t‘aime‘ war nun zu hören.
Florian brauchte eine Weile um seinen Wunsch zu formulieren. Dann setzte er an: „Ich…“ das weitere: „hätte große Lust auf Dich“; wurde durch Michaelas Frage: „Du bleibst doch die ganze Nacht?“ abgewürgt.
„Wenn ich darf, gerne!“ antwortete Flo glücklich.
„Dann hätte ich jetzt Lust mit Dir ein Glas Wein zu trinken.“ Mia ließ keinen Einwand zu und erklärte ihm den Weg zum Weinregal im Keller.
Wie ein Gentleman geleitete er die Dame des Hauses zum Sofa. Mias Augen hingen dann an seinem Po, bis er außer Sichtweite war. Sie überlegte, was sie noch tun könnte, um ihren jungen Lover aus der Reserve zu locken. Sie wollte von ihm genommen werden. Ohne große Worte. Ohne Drumherum. Es würde ihr gefallen von ihm in die Waagerechte, ob Sofa, Sessel oder zur Not auch am Boden, gebracht zu werden. Widerstand würde sie nur wenig leisten, wenn er sich mit sanfter Gewalt zwischen ihre Beine zwänge. Und wenn sein großer Kleiner sich den Weg zwischen ihre Schamlippen erkämpft hätte, würde sie ihn sehr nass empfangen und nur allzu gerne in sich spüren.
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