Auf dem Weg in den Keller konnte Florian nur an das Eine denken. <Warum hält sie mich hin? Wir könnten doch erst poppen und dann den Wein genießen>. Er hatte das Regal gefunden und die von Michaela georderte Flasche entnommen. <Was hatte sie am Dienstag gesagt?> Flo versuchte sich zu erinnern. <War es nicht: Willst Du mich?“ Und dann weiter: „Dann darfst Du mich nehmen! Gerne hart und rücksichtslos! Wirf mich aufs Bett, zwinge meine Schenkel auseinander und lass mich deinen Harten spüren!“> Er grinste. <Aber würde er sich auch trauen?> Flo beschloss, erst noch ein wenig mitzuspielen…
Florian kam mit der geöffneten Flasche aus der Küche, stellte sie auf den Tisch und entnahm dem Schrank zwei Gläser. Sein Glied hatte auf dem Weg sehr an Härte verloren und stand nicht mehr von seinem Körper ab. Er schenkte beide Gläser ein und überreichte Mia eines davon.
Sie stießen an und tranken einen kleinen Schluck. Im Hintergrund hörte man die letzten Klänge von Jane Birkin und Serge Gainsbourg. Nachdem Flo am CD-Spieler die Wiederholfunktion aufgerufen hatte, reichte diesmal er die Hand zum Tanz.
Wieder wiegten sie sich schmusend im Takt. „Darf ich davon ausgehen, dass Du unter dem Kleid nichts weiter als nackte Haut trägst?“ fragte Florian leise. „Wer weiß das schon?“ gab sie leicht provozierend zur Antwort. In Flos Gedanken tauchten immer intensiver Mias Worte vom Dienstag auf. Sein Glied reckte sich abermals der aufreizenden Frau entgegen. <Jetzt> beschloss er, jetzt wollte er in die Offensive gehen.
Ohne Vorwarnung griff er in ihr Dekolleté und zog die Schals, die ihre Brüste bedeckten, auseinander, so dass alle Beide freilagen. Sie sah ihn fordernd an und ermunterte ihn mit einem aggressiven: „Ja“
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