Gerald wusste, dass seine Frau ein Blaskonzert zelebrieren konnte. Zum einen aufreizend und intensiv, dazwischen immer wieder ein leicht schmerzhafter Biss und ein nach oben kommen um einen Kuss einzufordern, und zum anderen ein Ignorieren seines ihr entgegengestreckten, steinharten Gliedes mit sanftem Streicheln oder Kratzen über seine Pobacken. <Sie könnte ihn aber auch zu einem sehr schnellen Ende bringen> grinste Gerry in sich hinein.
„Hat er nicht einen herrlichen Schwanz?“ fragte Judith irgendwann an Gerald adressiert, was dieser nur bestätigen konnte. Ihr Spiel ging schon eine ganze Weile so. Mittlerweile fühlte sich auch Florian ganz wohl, nachdem ihm schon etwas mulmig war, sich vor einem anderen Mann, der dazu noch Judiths Ehemann ist, auszuziehen. Mit hocherigiertem Penis wohlgemerkt!
Jetzt schien Judith ihr Spiel abzubrechen. Sie stand auf und legte sich über den Gartentisch, der unmittelbar vor ihrem Mann stand. Dabei streckte sie ihrem jungen Lover ihren Po entgegen. Und wenn sie den Kopf hochnahm, konnte sie ihrem Mann ins Gesicht sehen.
Im Nu stand Florian hinter ihr. Gerry griff nach einer kleinen Box. „Soll er…“ sofort fiel ihm seine Frau ins Wort: „Nein, ich will ihn ohne spüren!“ Voller Enthusiasmus verleibte der junge Mann Judith seinen Lustspender ein. Geralds Frage von der seine Frau sofort wusste, dass es um die Benutzung eines Kondoms geht, sollte ihr nur die Erinnerung an diese Dinger ins Bewusstsein rufen. Auch darüber hatten sie sich vor Jahren geeinigt, dass Judith selbst bestimmt, wer sie ohne ficken darf und wer nicht.
Lange musste Gerald nicht zusehen, wie seine Frau von Flo gestoßen wurde. Er hatte gerade genug Zeit sich auszuziehen, als Florian mit einem langgezogenen: „Aahhhhhhhhhhchhhhhh…“ seinen Höhepunkt erreichte und sein Sperma in Judiths Möse verspritzte.
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