„So mein Mäuschen, jetzt bist Du dran“ kündigte Gerald seiner Frau an, die in aufreizender Pose Po- und Fotzenloch darbot. Bevor er jedoch die soeben noch von einem anderen Schwanz benutzte Körperöffnung penetrierte, leckte er genüsslich das aus dieser Öffnung laufende Ejakulat seines Vorgängers auf.
Der Akt zwischen den Beiden war weitaus heftiger, als die eher sanfte Nummer mit Florian. Gerry stieß hart zu, griff seiner Frau auch mal fest in deren Haare und schlug mehrmals kräftig auf ihren vergleichsweise zierlichen Po. Er sagte ihr, wann sie sich umzudrehen habe und er zwang ihren Kopf an sein Genital, damit er beinahe ebenso rücksichtslos in ihren Mund zustoßen konnte. Flo war schon ein wenig entsetzt, auf welche Art das Ehepaar Sex praktizierte. Es ist ihm aber durchaus aufgefallen, dass Judith mehrfach dabei gekommen ist. Auch hat Gerald sie jedes Mal diesen Orgasmus ausleben lassen.
<Bringt ein Penisring wirklich so viel?“ überlegte Florian. Judiths Mann trug einen solchen und hatte scheinbar ein viel höheres Durchhaltevermögen als er. <Da muss ich nachher mal fragen…> nahm er sich vor.
Gekommen ist Gerry im Mund seiner Frau. „Lust sie jetzt zu küssen?“ fragte er grinsend in Flos Richtung, was dieser verneinte. Judith und ihrem Mann schien das Lippen- und Zungenspiel mit den Resten seines Spermas zu gefallen.
Alle Drei erholten sich bei einem Glas Wein und entspannenden Gesprächen ohne sich wieder anzuziehen. Besonders Florian genoss den Anblick der nackten Frau, die ihr aufreizendes Kleid nach der Nummer mit ihrem Mann schwitzend ausgezogen hatte und ihm immer wieder schönste Ein- bzw. Anblicke ermöglichte.
„Kommt ihr mit?“ fragte Judith schließlich und ging voran ins eheliche Schlafzimmer. Dort war wieder erstmal Florian der König. Küssen, kuscheln, anfassen, lecken, streicheln; alles nur zwischen Judith und ihm. Gerald sah interessiert zu und massierte ab und zu einen Fuß seiner Frau.
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