Kaffeekränzchen - Teil 6

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Kaffeekränzchen - Teil 6

Kaffeekränzchen - Teil 6

Grauhaariger

Toni nahm die Sonnenbrille ab. Ihre Pupillen starrten ins Leere. Florian stiegen Tränen in die Augen und er schluckte, während er ihr das Shirt auszog. Sofort setzte sie danach die Brille wieder auf.

„Darf ich“ fragte Flo höflich, „deine Shorts aufmachen?“

Wieder lächelte die Angesprochene und hauchte: „Gerne“

Der Knopf und ein Reißer befanden sich seitlich. „Weiter!“ forderte Antonia als Flo zögerte die Hose abzustreifen. Er ging in die Hocke und, als wäre die Frau vor ihm zerbrechlich, zog er ganz vorsichtig am Bund der Shorts. Natürlich haftete sein Blick auf ihrer Vulva, die allerdings vom Stoff ihres Strings verdeckt wurde.

Zwischenzeitlich hatte sich die junge Frau ihres BHs entledigt. Antonia‘ Brüste waren nicht allzu üppig, A passte gut. Viel zu oft war sie tottraurig über so wenig Oberweite gewesen. Diese depressive Phase hatte sie inzwischen glücklicherweise überwunden.

„Darf ich Dich ansehen…“ fragte Antonia an Flo gerichtet, „…mit meinen Fingern?“

„Gerne!“

Mit ausgestreckter Hand suchte sie kurz nach seinem Körper. Dann ertastete sie sein Gesicht. Schnell und geschickt wanderten ihre Finger über seine Konturen. Sie spürte die Reste seiner Tränen, sagte aber nichts. Dann ein kurzer Griff in seine Haare. Weiter erkundeten Tonis Finger seinen Oberkörper.

<Bin gespannt wie weit sie geht> spekulierte Flo.

Kurz unterhalb seines Bauchnabels machte sie Halt, beließ aber beide Hände an seinem Körper. „Ich darf doch?“ fragte sie rein rhetorisch und ließ ihre Finger hinab zu seinem Gemächt gleiten. Sofort begann sein Glied sich zu versteifen. „Ich gefalle Dir wohl?“ bemerkte sie spitzbübisch. Dann ließ sie von ihm ab und senkte ihre Hände.

„Willst Du auch mal mit den Fingern sehen?“ fragte sie.

„Wenn ich darf?“ antwortete der junge Mann.

„Aber Augen zu!“ ermahnte Antonia.

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