Kaffeekränzchen - Teil 7

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Kaffeekränzchen - Teil 7

Kaffeekränzchen - Teil 7

Grauhaariger

Die Beiden standen sich gegenüber. „Psch…“ Antonia erstickte Florians‘ Ansatz, die Stille durchbrechen zu wollen. Sie tastete nach seinem Gesicht. Sanft zog sie seinen Kopf zu sich heran. Ihre Lippen trafen sich. Es folgten zwei, drei lange, sinnliche Küsse. <Das Üben mit den Mädels hat sich gelohnt> stellte Flo für sich selbst fest. Antonia löste sich von ihm und legte die Rose punktgenau auf ihrem Nachttisch ab. Ihre dunkle Brille, sie hatte sie aufgesetzt um selbstsicherer zu wirken, bekam den Platz daneben. Sofort wandte sie sich wieder ihrem nächtlichen Besucher zu. „Ich hab das ernst gemeint, Mitternacht mit was Hartem zwischen den Beinen…“ Antonia sprach ganz leise. Sie fasste an den Gürtel ihres Kimonos, zog den Knoten auf und streifte ihr einziges Kleidungsstück von ihren Schultern. Vollkommen nackt stand sie vor ihm und meinte: „Hast Du Lust auf mich?“

Florian kam Antonia ganz nah. „Du bist wunderschön!“ hauchte er ihr zu, „und ja, ich habe große Lust auf Dich!“

So schnell er konnte, schälte er sich aus seinen Kleidern und schlüpfte zu Toni ins Bett. Diese klatschte zweimal kurz in die Hände. Das Licht erlosch. „Gleichberechtigung…“ flüsterte sie und schmiegte sich eng an ihren neuen Freund.

‚Reden ist Silber, küssen…‘; sicher kennt jeder diese Liedzeile von Wencke Myhre. Geredet haben die Beiden erstmal nicht viel. Es galt den Anderen zu entdecken. Streicheln, Küsschen auf die Haut, heiße Küsse mit Lippen und Zunge, sanftes betasten der Brustwarzen, wobei Toni sehr gefiel, dass Florian ganz vernarrt in ihre kleinen Brüste war.

Es war zwar schon weit nach Mitternacht, als Antonia über ihn kam und kurzerhand seinen Ständer in ihrer Muschel versenkte. „Wir müssen aufpassen. Nicht reinspritzen bitte…“ flüsterte Toni, „aber so ist es schöner…!“

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