Zuvor hatten sie sich gegenseitig noch heißer gemacht. Die anfänglich noch Unterschlupf bietende Bettdecke landete auf dem Teppich und beider Finger wurden forscher und forscher. Verkehrt herum nebeneinander liegend hatte er bald sein Gesicht in ihren Schamhaaren vergraben und leckte sanft durch ihre Spalte, während sie im Gegenzug seinen Harten in ihrem Mund aufnahm und ihm zeigte, wie gut sie einen Mann dort verwöhnen und stimulieren kann.
Für Florian war es das Höchste, dass er Antonia einen Höhepunkt verschaffen konnte. Sie krallte sich fest in seinen Rücken und versuchte so gut es ging, ihre Laute zu unterdrücken. Aber die Sprache ihres Körpers sagte alles…<Sie verhält sich ein wenig wie Michaela – und doch ganz anders> Florian war überwältigt von diesem Erlebnis. Bewundernswerterweise zog er kurz nach Tonis Abgang seinen Pint aus dem Fötzchen seiner jungen Freundin, wonach dieser nach nur drei, vier Wichsbewegungen explodierte und sein Sperma in ihrem Schamhaar und auf ihrem linken Oberschenkel landete.
Außer Atem, aber voller Glückshormone drückte er Antonia: „Alles Gute zu deinem Geburtstag!“
Nach abermals unzähligen Küssen kam Flo eine Frage in den Sinn, die ihn auf dem nachmittäglichen Heimweg schon beschäftigte: „Woher hast Du so viel Vertrauen zu mir?“
Antonia kuschelte sich bequem an ihn. „Meine Mutter hat eine ausgezeichnete Menschenkenntnis. Und ich ein feines Gehör für Zwischentöne. Ich spüre, ob mir jemand was vorgaukeln will, oder ob er es ernst meint mit dem was er sagt. Und da meine Mutter Dich mit in den Pool genommen hat, war mir klar, dass sie Dich sympathisch findet. Und als sie dann bei unserer Fummelei absolut still war,…“ Antonia veränderte ein wenig ihre Position und sprach weiter: „Als Du weg warst, hat Mama erzählt, welche Vorstellung Du auf dem Kaffeekränzchen gegeben hast.“ Sie musste lachen und wurde gleich darauf todernst: „Ich mag Dich!“ Aufgrund ihrer spontanen Ernsthaftigkeit musste Florian schlucken, verstand es aber sie nicht zu unterbrechen. „Und es wäre ein großes Glück für mich, wenn Du mich morgen wiedersehen möchtest. Aber eines bitte ich Dich, mir zu versprechen: Missbrauche niemals meine Behinderung um mir wehzutun. Und ich rede da nicht nur von körperlichen Schmerzen, wenn mir etwas in den Weg gestellt wird. Die Seelischen sind unerträglich…“.
Flo musste nicht überlegen:“ Ich werde niemals dein Vertrauen missbrauchen! Versprochen!“ Florian drückte seine Freundin ganz fest an sich. „Weißt Du, heute hat sich mein Leben mit einem Schlag schwer verändert. Ich hab‘ ne tolle Frau kennengelernt. Und ich mach‘ mir nichts vor: Es wird sicherlich nicht einfach werden mit uns beiden. Aber wir sollten es versuchen.“
Er löste sich aus ihrer Umarmung und krabbelte zu ihren Beinen. „Was hast Du vor?“ fragte Antonia mit einer gewissen Vorahnung. „Ich will Dich versuchen, man könnte auch sagen: probieren…“ kam als Antwort zwischen ihren Beinen…
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