Langsam massierte er die nackte Stelle zwischen ihrer Bluse und ihrer Hose, wobei er sorgsam darauf achtete, das Piercing nicht zu berühren. Ob sie diese Stelle am Bauchnabel schmerzte? "Hey, nicht kitzeln, habe ich gesagt!" Stefan sog den Duft ihres Haars ein. Womit sie die wohl wusch? "Ich mag Dich", bemerkte Fabiana. Stefan spürte nur noch diesen drallen Mädchenhintern und ihre warme Bauchdecke, die sich hob und senkte. Vorsichtig, so, als würde er auf Widerrede warten, öffnete er den untersten Knopf ihrer Bluse, dann den nächsten, den übernächsten... bis alles offen war. "Soll ich sie ausziehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte Fabiana ihre Bluse ab und stand nunmehr in Hose und BH vor Stefan. Dieser legte ihr die Hände an die Hüften und zog sie zu sich. "Meine Kleine", sagte er, "meine Kleine!" Dann küsste er vorsichtig ihren Bauch. Er duftete nach Pfirsichblüten. Was sie wohl für ein Duschgel benutzte? Nach einer weiteren Viertelstunde wagte er sich an ihren Reissverschluss und zippte ihn herunter. Fabiana hatte rote Wangen, Stefan feuchte Handflächen. Dieses Mädchen lebte - ganz anders als die virtuellen Figuren, die er sich an verschiedenen Bildschirmen zusammenbastelte. Die hatten auch Brüste und eine Ritze zwischen den Beinen, klar. Aber sie atmeten nicht, dufteten nicht. Stefan begann an der transhumanistischen Philosophie zu zweifeln. "Ein menschliches Gehirn als reine Datenstruktur - meinetwegen", dachte er - "aber da fehlt dann doch wohl dieses Leben." Im selben Augenblick zog er Fabianas Hose herunter; sie drehte sich um und setzte sich auf ihn. Er sah nur ihre Pobacken vor sich, diese wundervollen, frischen Pobacken, diese unschuldigen... "Bist Du schon oft geliebt worden, ich meine..." "Ob ich schon gefickt habe, meinst Du?" Ja, diese Generation sprach wesentlich unverblümter als die seine, dachte Stefan.
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