Kanarienvögeln

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Kanarienvögeln

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Conny Lingus

Eine gewisse Unruhe hat sich meiner Schönen bemächtigt. Leise seufzt sie, maunzt wie eine kleine Katze, reckt mir ihr Geschlecht entgegen. Es wird Zeit für den Morgengruß. Meine pralle Eichel öffnet ihre Lippen, gefolgt von dem goldenen Cockring, der meinen steifen Penis fest umschließt. Langsam, aber stetig dringe ich in sie ein. Stoße zu. Fester. Und wieder. Und wieder. Wir beide atmen schneller, keuchen, stöhnen. Kommen kurz hintereinander, schreien schließlich unseren Orgasmus hinaus. Eng umschlungen fallen wir noch einmal in einen kurzen, erholsamen Schlummer. Mein erschlaffter Schwanz gleitet aus der feuchten Höhle. Dafür blicken mich Alexandras strahlend blaue Augen liebevoll an und ihre weichen Lippen suchen die Meinigen. "Das ist wirklich ein perfektes Antidepressivum", sage ich.

Frisch geduscht, aber immer noch nackt, überlegen wir nach dem Frühstück, wie wir dem deutschen Winter ein Schnippchen schlagen können. Meine Süße hat sich neben mich gesetzt, leckt mir zärtlich übers Ohr und bringt mit der Rechten meinen Zauberschwanz schon wieder in Stimmung. Dass ihr langes Blondhaar meine Eier streichelt, leistet dabei durchaus Entwicklungshilfe.

"Wir sollten in die Sonne fahren! Vielleicht auf eine Insel mit langen, breiten Sandstränden und glasklaren grünen Meereswellen, wo es niemanden stört, wenn man den ganzen Tag nackt herumläuft und ganz spontan am Strand ficken kann, wenn es einen überkommt", schlägt meine Muse vor, "und noch so ein paar andere nette Sachen." Sie beugt sich über meinen Penis, um mit ihren warmen Lippen an ihm zu saugen und zu lutschen, so als wolle sie meiner Fantasie auf die Sprünge helfen.
"Was hältst du von den Kanarischen Inseln. Da ist das ganze Jahr über Sonne, ohne dass es je zu heiß wird."
Statt einer Antwort summt meine Holde das Lied Sommer, Sonne, Kaktus von Helge Schneider.
"Dann wäre doch Fuerteventura genau das Richtige für uns.

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Gedichte auf den Leib geschrieben